Date published: 2025-9-13

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KCTD18 Inhibitoren

Gängige KCTD18 Inhibitors sind unter underem Lithium CAS 7439-93-2, Forskolin CAS 66575-29-9, W-7 CAS 61714-27-0, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

KCTD18-Inhibitoren stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die auf die Funktion des KCTD18-Proteins abzielen und diese modulieren. KCTD-Proteine sind an einer Vielzahl zellulärer Prozesse beteiligt, darunter die Regulierung von Ionenkanälen, G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs) und anderen intrazellulären Signalwegen. Insbesondere das Protein KCTD18 spielt durch seine Interaktion mit spezifischen Ionenkanälen und anderen Proteinkomplexen eine bedeutende Rolle bei der Modulation der zellulären Signalübertragung. KCTD18-Inhibitoren sollen diese Interaktionen stören und so zu veränderten zellulären Signalwegen führen, die je nach spezifischem zellulärem Kontext eine Reihe von Auswirkungen haben können. Diese Inhibitoren können selektiv oder breitbandig sein, je nach ihrer Affinität und Spezifität für KCTD18 im Vergleich zu anderen Mitgliedern der KCTD-Familie. Die Entwicklung von KCTD18-Inhibitoren erfordert umfangreiche biochemische und biophysikalische Studien, um die Struktur, Funktion und Wechselwirkungen des Proteins mit anderen zellulären Komponenten zu verstehen. Die Strukturanalyse von KCTD18, oft durch Techniken wie Röntgenkristallographie oder NMR-Spektroskopie, liefert Erkenntnisse über die Bindungsstellen und Konformationsänderungen, die durch Inhibitoren induziert werden. Diese Erkenntnisse sind für die rationale Gestaltung und Optimierung von Inhibitoren von entscheidender Bedeutung, um ihre Wirksamkeit und Selektivität zu verbessern. Darüber hinaus werden Computermodellierungen und molekulare Docking-Studien eingesetzt, um die Bindungsaffinität und die Interaktionsdynamik potenzieller Inhibitoren vorherzusagen. Eine experimentelle Validierung, z. B. durch In-vitro-Assays zur Messung von Protein-Protein-Wechselwirkungen oder zelluläre Assays zur Bewertung von Veränderungen der Ionenkanalaktivität, ist unerlässlich, um die Wirksamkeit dieser Inhibitoren zu bestätigen. Insgesamt dienen KCTD18-Inhibitoren als wertvolle Werkzeuge zur Erforschung der biologischen Funktionen von KCTD18 und zur Erforschung der umfassenderen Regulationsmechanismen, die von der KCTD-Proteinfamilie in verschiedenen zellulären Kontexten gesteuert werden.

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