Date published: 2025-10-28

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KCTD17 Inhibitoren

Gängige KCTD17 Inhibitors sind unter underem Bortezomib CAS 179324-69-7, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Thapsigargin CAS 67526-95-8, 2-APB CAS 524-95-8 und Tunicamycin CAS 11089-65-9.

KCTD17-Inhibitoren sind eine vielfältige Gruppe von Chemikalien, die auf verschiedene Aspekte zellulärer Funktionen abzielen, insbesondere auf proteasomale Abbauwege und die Kalziumionen-Homöostase, die beide im Zusammenhang mit der biologischen Rolle von KCTD17 von entscheidender Bedeutung sind. Diese Inhibitoren bieten die Möglichkeit, die physiologische und pathologische Rolle von KCTD17 zu erforschen, insbesondere im Zusammenhang mit der Zilienbildung und der Kalzium-Signalübertragung. Die oben aufgeführten Inhibitoren wirken in erster Linie durch Unterbrechung der normalen proteasomalen Abbauwege. So wirken beispielsweise Bortezomib und MG-132 [Z-Leu-Leu-Leu-CHO] als Proteasominhibitoren, die die Funktion von KCTD17 beeinträchtigen können, indem sie den Abbau von Proteinen, die an der Zilienbildung beteiligt sind, verändern. Durch die Hemmung dieser Wege können diese Chemikalien dazu beitragen, die Rolle von KCTD17 beim Proteinumsatz und bei der zellulären Regulierung zu klären.

Darüber hinaus zielen mehrere Inhibitoren auf die Kalziumionen-Homöostase ab, einen Prozess, den KCTD17 möglicherweise beeinflusst. Verbindungen wie Thapsigargin und 2-APB beeinflussen Kalzium-Ionenkanäle und -speicherung und geben so Aufschluss darüber, wie sich Störungen der Kalzium-Signalübertragung auf die mit KCTD17 verbundenen Funktionen auswirken können. Dies ist angesichts der möglichen Beteiligung von KCTD17 an der Kalziumionen-Homöostase des endoplasmatischen Retikulums von besonderer Bedeutung. Insgesamt bietet die Verwendung dieser Inhibitoren wertvolle Instrumente für die Erforschung der spezifischen Funktionen von KCTD17, seiner Rolle bei der Zilienbildung und seiner möglichen Beteiligung an der Kalziumionen-Homöostase. Wenn die Forscher verstehen, wie diese Inhibitoren die mit KCTD17 zusammenhängenden Stoffwechselwege beeinflussen, können sie tiefere Einblicke in die molekularen Mechanismen gewinnen, die diesen wichtigen zellulären Prozessen zugrunde liegen.

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