Date published: 2025-9-28

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ISOC2 Inhibitoren

Gängige ISOC2 Inhibitors sind unter underem MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Nocodazole CAS 31430-18-9, Leptomycin B CAS 87081-35-4, Staurosporine CAS 62996-74-1 und Okadaic Acid CAS 78111-17-8.

Die aufgelisteten chemischen Inhibitoren zielen darauf ab, die Funktionalität von ISOC2 aufgrund seiner Beteiligung an der Proteindestabilisierung und seiner zytoplasmatischen und nukleären Lokalisierung zu beeinträchtigen. Proteasominhibitoren wie MG-132 hemmen beispielsweise den Abbau von Proteinen, was der proteindestabilisierenden Funktion von ISOC2 entgegenwirken könnte. Andererseits halten Inhibitoren wie Nocodazol und Leptomycin B ISOC2 in bestimmten zellulären Kompartimenten fest und beeinträchtigen damit seine Fähigkeit, Proteine zu destabilisieren.

Eine andere Kategorie von Inhibitoren konzentriert sich auf breitere zelluläre Signalwege, die mit der Proteinstabilität zusammenhängen. In diesem Zusammenhang können Kinaseinhibitoren wie Staurosporin, Wortmannin und LY294002 Proteine hemmen, die eine Rolle bei der Proteinstabilität und dem Proteinumsatz spielen. Diese Inhibitoren beeinflussen nachgeschaltete Signalwege, wie die von PKC, PI3K und mTOR vermittelten, die indirekt die Funktion von ISOC2 beeinflussen könnten. Indem sie auf diese Signalknotenpunkte abzielen, könnte das homöostatische Gleichgewicht von Proteinstabilität und -abbau innerhalb der Zelle verschoben werden, wodurch die funktionelle Rolle von ISOC2 bei diesen Prozessen beeinflusst wird.

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