Date published: 2025-11-5

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Inhibin β-C Inhibitoren

Gängige Inhibin β-C Inhibitors sind unter underem Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, RG 108 CAS 48208-26-0, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9 und 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5.

Inhibin-β-C-Inhibitoren gehören zu einer bestimmten Kategorie chemischer Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität des Inhibin-β-C-Proteins, auch bekannt als Inhibin-beta-C-Kette, zu hemmen. Inhibin β-C ist eine Untereinheit des Inhibin-Proteins, das zur Superfamilie der transformierenden Wachstumsfaktoren (TGF-β) gehört. Inhibin-Proteine werden hauptsächlich in den Keimdrüsen produziert, wo sie eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Fortpflanzungsprozessen spielen. Sie sind für ihre Fähigkeit bekannt, die Ausschüttung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) aus der vorderen Hypophyse zu modulieren und so zur Steuerung des Menstruationszyklus und der Fruchtbarkeit beizutragen. Inhibin-β-C-Inhibitoren werden hauptsächlich für Forschungszwecke entwickelt und dienen Wissenschaftlern und Forschern als wertvolle Hilfsmittel bei der Untersuchung der molekularen Mechanismen und Funktionen, die mit diesem Protein im Zusammenhang mit der Reproduktionsbiologie verbunden sind.

In der Regel bestehen Inhibin-β-C-Inhibitoren aus kleinen Molekülen oder chemischen Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, mit dem Inhibin-β-C-Protein zu interagieren und dessen normale Funktion zu stören. Durch die Hemmung von Inhibin β-C können diese Verbindungen möglicherweise die Ausschüttung von FSH beeinflussen und sich auf die regulatorische Rückkopplungsschleife auswirken, die an Fortpflanzungsprozessen beteiligt ist. Forscher verwenden Inhibin β-C-Inhibitoren in Laborumgebungen, um die Aktivität dieses Proteins zu manipulieren und seine Rolle bei der Regulierung der FSH-Spiegel, der Eierstockfunktion und der gesamten Fortpflanzungsphysiologie zu untersuchen. Diese Inhibitoren liefern wertvolle Erkenntnisse über die molekularen Mechanismen, durch die Inhibin β-C die Reproduktionsbiologie beeinflusst, und tragen zu einem tieferen Verständnis seiner Bedeutung im Zusammenhang mit Fruchtbarkeit und reproduktiver Gesundheit bei. Inhibin β-C-Inhibitoren können zwar umfassendere Auswirkungen haben, ihr Hauptzweck besteht jedoch darin, Wissenschaftler bei der Entschlüsselung der Feinheiten von Inhibin β-C-vermittelten Fortpflanzungsprozessen zu unterstützen.

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