Date published: 2025-11-5

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Inhibin β-A Inhibitoren

Gängige Inhibin β-A Inhibitors sind unter underem SB 431542 CAS 301836-41-9, 4-(6-(4-(Piperazin-1-yl)phenyl)pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3-yl)quinoline CAS 1062368-24-4, Dorsomorphin dihydrochloride CAS 1219168-18-9, A 83-01 CAS 909910-43-6 und ALK5 Inhibitor II CAS 446859-33-2.

Inhibin-β-A-Inhibitoren, wie oben aufgeführt, wirken in erster Linie indirekt aufgrund der Rolle von Inhibin-β-A bei Protein-Protein-Wechselwirkungen und seiner Beteiligung an komplexen Signalübertragungswegen. Inhibin β-A, als Teil der Inhibin- und Aktivin-Moleküle, reguliert eine Vielzahl physiologischer Prozesse, insbesondere im Fortpflanzungssystem. Die Inhibitoren zielen auf verschiedene Signalwege wie TGF-β, Activin und BMP, die eng mit der Funktion von Inhibin β-A verbunden sind.

Wirkstoffe wie SB-431542, LDN-193189 und Dorsomorphin sind wichtige Beispiele für indirekte Inhibitoren. Sie modulieren die Aktivität von Rezeptoren und Kinasen, die an Signalwegen beteiligt sind, die Inhibin β-A beeinflusst. So können beispielsweise ALK-Inhibitoren wie SB-431542 und A-83-01 die Aktivin-Signalübertragung verändern und damit die physiologischen Funktionen beeinflussen, bei denen Inhibin β-A ein wichtiger Regulator ist. In ähnlicher Weise beeinflussen Inhibitoren der BMP-Signalwege, wie LDN-193189 und DMH1, indirekt das Gleichgewicht zwischen Aktivin- und BMP-Signalen, das für die Rolle von Inhibin β-A im Körper entscheidend ist.

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