Date published: 2025-12-14

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IGSF11 Aktivatoren

Gängige IGSF11 Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, Forskolin CAS 66575-29-9, Ionomycin CAS 56092-82-1, Dibutyryl-cAMP CAS 16980-89-5 und (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5.

Chemische Aktivatoren von IGSF11 umfassen eine Reihe von Verbindungen, die intrazelluläre Signalkaskaden auslösen können, die zur Aktivierung des Proteins führen. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) ist ein potenter Aktivator der Proteinkinase C (PKC), die Proteine in der zellulären Umgebung phosphorylieren kann, die Teil des Signalnetzwerks von IGSF11 sind, wodurch IGSF11 aktiviert wird. Forskolin aktiviert durch die Erhöhung des cAMP-Spiegels indirekt die Proteinkinase A (PKA), die ihrerseits IGSF11 oder eng mit ihm verbundene Proteine phosphorylieren kann, was seine Aktivierung erleichtert. Ionomycin wirkt durch eine Erhöhung des intrazellulären Kalziums, das Calmodulin-abhängige Kinasen aktivieren kann, die in der Lage sind, IGSF11 zu phosphorylieren. Diese Phosphorylierungskaskade kann zur Aktivierung von IGSF11 durch Konformationsänderungen oder die Veränderung der Interaktion mit anderen zellulären Komponenten führen. Auch die cAMP-Analoga Dibutyryl-cAMP und 8-Br-cAMP umgehen die Membranrezeptoren und aktivieren direkt PKA, was zur Phosphorylierung und Aktivierung von IGSF11 führen kann.

Staurosporin kann bei subinhibitorischen Konzentrationen ein Spektrum von Kinasen aktivieren, die IGSF11 phosphorylieren können, was zu dessen Aktivierung führt. Epigallocatechingallat (EGCG) kann verschiedene Kinasen und Phosphatasen modulieren, was den Phosphorylierungszustand von Proteinen verändert und möglicherweise zur Aktivierung von IGSF11 führt. Thapsigargin, ein Störfaktor der Kalziumhomöostase, kann ebenfalls eine Kaskade von Kinaseaktivierungen auslösen, die in der Phosphorylierung und Aktivierung von IGSF11 gipfelt. Phosphataseinhibitoren wie Calyculin A und Okadasäure können die Dephosphorylierung von Proteinen verhindern, wodurch IGSF11 in einem phosphorylierten, aktiven Zustand gehalten wird. Zinkpyrithion kann durch Modulation der Metallionenflüsse indirekt die Kinase- und Phosphataseaktivitäten beeinflussen, was möglicherweise zur Aktivierung von IGSF11 führt. Anisomycin kann durch die Aktivierung von stressaktivierten Proteinkinasen ebenfalls zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von IGSF11 beitragen, was die vielfältigen chemischen Wechselwirkungen verdeutlicht, die dieses spezielle Protein aktivieren können.

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