Date published: 2025-9-11

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hunchback Inhibitoren

Gängige hunchback Inhibitors sind unter underem Actinomycin D CAS 50-76-0, Triptolide CAS 38748-32-2, α-Amanitin CAS 23109-05-9, DRB CAS 53-85-0 und Cordycepin CAS 73-03-0.

Buckel-Inhibitoren beziehen sich in der Regel auf chemische Verbindungen oder Moleküle, die auf die Aktivität des Buckel-Gens oder -Proteins abzielen und diese modulieren sollen. Das Buckel-Gen ist ein Schlüsselgen für die Entwicklung verschiedener Organismen, darunter Drosophila (Fruchtfliegen). Es spielt eine zentrale Rolle in der frühen Embryonalentwicklung dieser Organismen, insbesondere bei der Festlegung der anterior-posterioren Achse und der Spezifizierung von Zellschicksalen. Das Hunchback-Gen kodiert für einen Transkriptionsfaktor namens Hunchback, der die Expression zahlreicher nachgeschalteter Gene reguliert, die an der Embryogenese beteiligt sind. Es werden Hemmstoffe für Hunchback entwickelt, die mit diesem Gen oder seinem Proteinprodukt interagieren, seine Funktion stören und den normalen Verlauf der Embryonalentwicklung beeinträchtigen.

Diese Inhibitoren sind in der Regel so konzipiert, dass sie an bestimmte Regionen der DNA des Hunchback-Gens binden oder auf das Hunchback-Protein selbst abzielen und dessen Fähigkeit zur Aktivierung oder Unterdrückung der Transkription nachgeschalteter Gene hemmen. Durch die Beeinflussung von Hunchback können diese Inhibitoren zu abweichenden Genexpressionsmustern während der frühen Entwicklung führen, was zu Entwicklungsdefekten oder Veränderungen bei der Bestimmung des Zellschicksals führen kann. Die Erforschung von Hunchback-Inhibitoren ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der molekularen Mechanismen, die der Embryonalentwicklung in Modellorganismen zugrunde liegen, und kann Einblicke in die Regulierung der Genexpression in diesem entscheidenden Lebensstadium geben.

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