Date published: 2025-12-26

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HKR1 Aktivatoren

Gängige HKR1 Activators sind unter underem (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Curcumin CAS 458-37-7, D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7, Resveratrol CAS 501-36-0 und Quercetin CAS 117-39-5.

HKR1-Aktivatoren sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die sich auf die Modulation der Aktivität des HKR1-Genprodukts konzentrieren, eines Proteins, das bei der zellulären Homöostase und verschiedenen biologischen Prozessen eine Rolle spielt. Die genaue Funktion von HKR1 ist noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass es an der Regulierung der Genexpression und möglicherweise an den Stressreaktionswegen der Zellen beteiligt ist. Aktivatoren dieser Kategorie sollen die funktionelle Aktivität des HKR1-Proteins erhöhen, möglicherweise durch Verbesserung seiner Fähigkeit, mit anderen Proteinen oder mit der DNA zu interagieren, oder durch Stabilisierung des Proteins, um seine anhaltende Aktivität in der zellulären Umgebung sicherzustellen. Diese Aktivatoren müssen ein hohes Maß an Spezifität aufweisen, um sicherzustellen, dass sie nur das HKR1-Protein und nicht andere Proteine mit ähnlichen Strukturen oder Funktionen beeinflussen. Die Entwicklung dieser Moleküle erfordert eine genaue Kenntnis der 3D-Struktur von HKR1, der Art seiner aktiven Stellen und der Konformationsänderungen, die es bei der Aktivierung erfährt.

Der Forschungs- und Entwicklungsprozess für HKR1-Aktivatoren umfasst häufig eine erste Entdeckungsphase, die Hochdurchsatz-Screening-Techniken zur Identifizierung potenzieller Verbindungen, die die Aktivität von HKR1 verstärken können, beinhalten kann. Diese Verbindungen werden dann einer Reihe von Tests unterzogen, um ihre Aktivität zu bestätigen und ihre Interaktion mit dem HKR1-Protein zu charakterisieren. Sobald potenzielle Aktivatoren identifiziert sind, werden sie durch eine Kombination aus medizinischer Chemie, Biochemie und strukturbiologischen Ansätzen optimiert. Strukturaufklärungstechniken wie Röntgenkristallographie oder Kryo-Elektronenmikroskopie werden eingesetzt, um die Interaktion zwischen dem Aktivator und dem HKR1-Protein auf atomarer Ebene sichtbar zu machen, was die Entwicklung wirksamerer und selektiverer Verbindungen ermöglicht. In-silico-Modellierung und computergestützte Chemie sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil dieses Prozesses, da sie Einblicke in die Dynamik der Protein-Ligand-Wechselwirkungen liefern und vorhersagen, wie sich Änderungen der chemischen Struktur der Aktivatoren auf ihre Wirksamkeit auswirken könnten. Mithilfe dieser Methoden wollen die Forscher die Aktivatoren feinabstimmen, um eine präzise Modulation von HKR1 zu erreichen, und so wertvolle Werkzeuge für die Untersuchung der Funktion des Proteins und seiner Rolle in zellulären Stoffwechselwegen bereitstellen.

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