Date published: 2025-10-11

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Hepassocin Inhibitoren

Gängige Hepassocin Inhibitors sind unter underem Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0, Quercetin CAS 117-39-5, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5 und Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4.

Hepassocin-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die die Aktivität von Hepassocin, einem hauptsächlich in der Leber produzierten Hepatokin, modulieren. Hepassocin, auch bekannt als Hepatozyten-abgeleitetes Fibrinogen-verwandtes Protein-1 (HFREP1), spielt eine Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen in der Leber, wie z. B. der Leberregeneration, der Stoffwechselregulation und der Zellproliferation. Die Hepassocin-Inhibitoren beeinträchtigen seine Fähigkeit, an spezifische Rezeptoren auf Hepatozyten oder anderen Zielzellen zu binden, und verändern möglicherweise Signalwege, die mit der zellulären Signalübertragung und der metabolischen Homöostase zusammenhängen. Diese Inhibitoren weisen oft unterschiedliche chemische Strukturen auf, die typischerweise Motive aufweisen, die mit den aktiven Zentren oder Bindungsdomänen des Proteins interagieren und so seine biologische Aktivität effektiv reduzieren oder modifizieren. Die Synthese von Hepassocin-Inhibitoren kann sowohl rationale Ansätze des Wirkstoffdesigns als auch das Hochdurchsatz-Screening großer Wirkstoffbibliotheken umfassen. Dies ermöglicht die Identifizierung chemischer Substanzen, die eine selektive Hemmung von Hepasocin aufweisen. Bei der Untersuchung dieser Inhibitoren konzentrieren sich die Forscher häufig auf deren Bindungsaffinität, Spezifität und strukturelle Merkmale, die ihre Interaktion mit Hepasocin beeinflussen. Die Wirksamkeit von Inhibitoren kann durch biochemische Tests bewertet werden, die quantifizieren, wie diese Verbindungen die molekulare Funktion von Hepasocin beeinträchtigen, oder durch Strukturstudien, die Techniken wie Röntgenkristallographie oder Kernspinresonanz (NMR) verwenden, um die genauen Bindungswechselwirkungen zwischen dem Inhibitor und dem Zielprotein aufzudecken. Die Untersuchung von Hepasocin-Inhibitoren liefert wertvolle Erkenntnisse über die molekularen Mechanismen, die die Leberbiologie regulieren, und über die Rolle, die bestimmte Proteine bei der Aufrechterhaltung des Stoffwechselgleichgewichts spielen.

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