Date published: 2025-9-11

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HEATR1 Aktivatoren

Gängige HEATR1 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin CAS 56092-82-1, Calyculin A CAS 101932-71-2 und Okadaic Acid CAS 78111-17-8.

HEATR1-Aktivatoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die mit spezifischen Signalwegen interagieren und so die funktionelle Aktivität von HEATR1 verstärken. Forskolin zum Beispiel erhöht den intrazellulären cAMP-Spiegel, einen allgegenwärtigen sekundären Botenstoff, der an zahlreichen Signalwegen beteiligt ist. Das erhöhte cAMP kann zu verstärkten Protein-Protein-Interaktionen führen, die HEATR1 möglicherweise erleichtert. In ähnlicher Weise wirken Verbindungen wie Isoproterenol und Dibutyryl-cAMP auf den cAMP-Signalweg, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass HEATR1 an cAMP-vermittelten Prozessen beteiligt ist. Andererseits aktiviert Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) PKC, was zu posttranslationalen Modifikationen führen kann, die die Konformation von HEATR1 oder seine Interaktion mit anderen Proteinen verändern und seine Aktivität verstärken können.

Andere Aktivatoren wirken durch Modulation des intrazellulären Kalziumspiegels oder des Phosphorylierungszustands. Ionomycin könnte durch die Erhöhung des intrazellulären Kalziumspiegels die kalziumabhängigen Signalwege beeinflussen, an denen HEATR1 beteiligt ist. Thapsigargin stört die Kalziumhomöostase und führt zu einer Kaskade von Ereignissen, die die Aktivität von HEATR1 verstärken. Die Rolle der Phosphorylierung wird durch Verbindungen wie Calyculin A und Okadasäure hervorgehoben, die die Phosphataseaktivität hemmen und so HEATR1 oder die damit verbundenen

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