Date published: 2025-9-11

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GUF1 Aktivatoren

Gängige GUF1 Activators sind unter underem (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Metformin CAS 657-24-9, Berberine CAS 2086-83-1, Resveratrol CAS 501-36-0 und CAY 10566 CAS 944808-88-2.

Chemische Aktivatoren von GUF1 spielen eine zentrale Rolle bei der Regulierung der mitochondrialen Biogenese und des Energiestoffwechsels, die entscheidende Funktionen der Zellphysiologie sind, bei denen GUF1 eine Schlüsselrolle spielt. Resveratrol kann durch die Aktivierung von SIRT1 zu einer verstärkten mitochondrialen Biogenese führen, die eine erhöhte Aktivität von GUF1 für die Synthese mitochondrialer Proteine erfordert. In ähnlicher Weise kann der PGC-1α-Aktivator CAY10566 die Transkription von Genen, die an der mitochondrialen Replikation und Funktion beteiligt sind, direkt stimulieren, was wiederum den Bedarf an der Rolle von GUF1 bei der Übersetzung dieser Proteine in den Mitochondrien erhöhen kann. Nicotinamid-Ribosid kann als Vorläufer von NAD+ die Aktivität von SIRT1 verstärken und damit indirekt eine erhöhte GUF1-Aktivität zur Aufrechterhaltung der mitochondrialen Effizienz erforderlich machen. Alpha-Liponsäure und Coenzym Q10, die beide für die mitochondriale Integrität von entscheidender Bedeutung sind, können ebenfalls die Funktion von GUF1 verstärken, indem sie einen hohen Bedarf an Treue bei der mitochondrialen Translation und Energieproduktion sicherstellen.

Darüber hinaus aktivieren Substanzen wie EGCG und Berberin den AMPK-Stoffwechselweg, der ein grundlegender Mechanismus zur Energiegewinnung ist, der zu einer verbesserten mitochondrialen Funktion führen kann und somit GUF1 hochregulieren kann. Metformin und AICAR, ebenfalls Aktivatoren des AMPK, können die Anforderungen an die mitochondriale Proteinsynthese erhöhen und somit die Aktivität von GUF1 steigern. Kreatin kann durch seine Rolle bei der Verbesserung des Energiestoffwechsels den Bedarf an einer effizienten mitochondrialen Funktion erhöhen, was wiederum die Funktion von GUF1 steigert. Sulforaphan aktiviert den Nrf2-Stoffwechselweg, was zu einer Steigerung der mitochondrialen Biogenese und folglich zu einer höheren Aktivität von GUF1 führen kann, da dieser für die mitochondriale Proteinsynthese von zentraler Bedeutung ist. SRT1720, ein weiterer SIRT1-Aktivator, unterstützt die mitochondriale Funktion, was den funktionellen Bedarf an GUF1 erhöhen kann. Insgesamt greifen diese Chemikalien in verschiedene Stoffwechselwege ein, die bei der mitochondrialen Biogenese und Funktion zusammenlaufen, und schaffen so ein Milieu, in dem die GUF1-Aktivität funktionell gesteigert wird, um die zellulären Anforderungen für eine effiziente mitochondriale Proteinsynthese zu erfüllen.

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