Date published: 2025-9-12

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GPR178 Inhibitoren

Gängige GPR178 Inhibitors sind unter underem Pertussis Toxin (islet-activating protein) CAS 70323-44-3, Propranolol CAS 525-66-6, Atropine CAS 51-55-8, NF 023 CAS 104869-31-0 und SQ 22536 CAS 17318-31-9.

GPR178-Inhibitoren gehören zu einer speziellen Klasse chemischer Verbindungen, die auf die Wechselwirkung mit dem G-Protein-gekoppelten Rezeptor 178 (GPR178) ausgerichtet sind. Der GPR178 ist Mitglied einer großen Proteinfamilie von Rezeptoren, die auf verschiedene extrazelluläre Reize reagieren und eine entscheidende Rolle bei der zellulären Kommunikation spielen. Die Rezeptoren dieser Familie zeichnen sich durch ihre Struktur mit sieben Transmembrandomänen aus, die die Zellmembran durchqueren und so die Übertragung von Signalen von außerhalb der Zelle in ihr Inneres ermöglichen. Die Hemmstoffe, die auf GPR178 abzielen, sind so formuliert, dass sie selektiv an diesen Rezeptor binden und seine natürliche Funktion der Signaltransduktion beeinträchtigen.

Die Entwicklung und Charakterisierung von GPR178-Inhibitoren erfordert ein umfassendes Verständnis der Rezeptorstruktur und der molekularen Wechselwirkungen, die bei der Ligandenbindung auftreten. Durch Bindung an den GPR178-Rezeptor können diese Inhibitoren die Aktivität des Rezeptors auf hochspezifische Weise modulieren. Bei den chemischen Substanzen, die als GPR178-Inhibitoren fungieren, handelt es sich häufig um kleine Moleküle, die in verschiedenen Programmen der medizinischen Chemie optimiert wurden, um eine hohe Affinität und Selektivität für den Rezeptor zu erreichen. Die Bindung dieser Moleküle an GPR178 beeinträchtigt die Fähigkeit des Rezeptors, sich mit seinen assoziierten G-Proteinen zu verbinden, die als intrazelluläre Partner für die Weiterleitung von Signalen an nachgeschaltete Effektoren innerhalb der Zelle entscheidend sind. Der genaue Mechanismus, durch den GPR178-Inhibitoren ihren Einfluss auf den Rezeptor ausüben, beinhaltet ein komplexes Zusammenspiel molekularer Ereignisse, zu denen häufig Konformationsänderungen des Rezeptors gehören, die seine Interaktion mit anderen zellulären Komponenten behindern.

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