Date published: 2025-10-11

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Gm14195 Inhibitoren

Gängige Gm14195 Inhibitors sind unter underem D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7, Resveratrol CAS 501-36-0, Curcumin CAS 458-37-7, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5 und Quercetin CAS 117-39-5.

Gm14195-Inhibitoren umfassen eine Reihe von Verbindungen, von denen man annimmt, dass sie die Aktivität des vom Gm14195-Gen kodierten Proteins indirekt beeinflussen. Diese Inhibitoren werden auf der Grundlage ihrer bekannten Auswirkungen auf zelluläre Prozesse und Wege ausgewählt, die sich mit den potenziellen Funktionen des Proteins überschneiden könnten. Verbindungen wie Sulforaphan und Resveratrol, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, die Genexpression bzw. die zelluläre Signalübertragung zu modulieren, können die Aktivität des Gm14195-Proteins beeinflussen. In ähnlicher Weise könnten Moleküle wie Curcumin und Epigallocatechingallat, die Transkriptionsfaktoren und Zellstresswege beeinflussen, bei der Modulation der Aktivität des Proteins eine Rolle spielen. Diese Inhibitoren wirken, indem sie Veränderungen in der zellulären Umgebung und in molekularen Prozessen hervorrufen, die potenziell mit der Funktion des Proteins in Zusammenhang stehen. Indem sie auf diese Wege abzielen, können Gm14195-Inhibitoren möglicherweise die Aktivität des Proteins verändern, was zu Modifikationen in den entsprechenden zellulären Prozessen führt. Dieser Ansatz der indirekten Hemmung ist von entscheidender Bedeutung, da es keine direkten Hemmstoffe für dieses Protein gibt. Es handelt sich um eine ausgeklügelte Methode zur Beeinflussung der Proteinaktivität, die auf einem umfassenden Verständnis der zellulären Prozesse und der molekularen Wechselwirkungen beruht. Die Spezifität und die Wirkung dieser Inhibitoren hängen von den genauen Mechanismen ab, über die sie mit den mit Gm14195 verbundenen Stoffwechselwegen interagieren.

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