Date published: 2025-11-4

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Gm104 Aktivatoren

Gängige Gm104 Activators sind unter underem Lithium CAS 7439-93-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, Carbamazepine CAS 298-46-4, rac Perhexiline Maleate CAS 6724-53-4 und Spermidine CAS 124-20-9.

Beclin-2-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die verschiedene zelluläre Wege beeinflussen, um die funktionelle Aktivität von Beclin 2 zu verstärken. Lithiumcarbonat beispielsweise hat einen erheblichen Einfluss auf den Autophagie-Weg, indem es den Inositol-Spiegel senkt und damit die Rolle von Beclin 2 bei der Einleitung der Autophagie verstärkt. Rapamycin, ein bekannter Autophagie-Induktor, bindet an FKBP12, um mTOR zu hemmen, das ein negativer Regulator der Autophagie ist. Diese Hemmung führt zu einer Hochregulierung der Autophagie und einer anschließenden Aktivierung von Beclin 2. In ähnlicher Weise erreicht Carbamazepin eine Verstärkung der Beclin-2-Aktivität, indem es die Autophagie durch Hemmung der Inositol-Synthese induziert. Die Wirkung von Perhexilin auf den Lipidstoffwechsel und die anschließende Beeinflussung der mit der Autophagie zusammenhängenden Lipidprozesse deutet ebenfalls auf eine Rolle bei der Verstärkung von beBeclin 2-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die verschiedene zelluläre Wege beeinflussen, um die funktionelle Aktivität von beclin 2 zu verstärken. Lithiumcarbonat beispielsweise hat einen bedeutenden Einfluss auf den autophagischen Weg, indem es den Inositolspiegel senkt und dadurch die Rolle von beclin 2 bei der Einleitung der Autophagie verstärkt. Rapamycin, ein bekannter Autophagie-Induktor, bindet an FKBP12, um mTOR zu hemmen, das ein negativer Regulator der Autophagie ist. Diese Hemmung führt zu einer Hochregulierung der Autophagie und einer anschließenden Aktivierung von Beclin 2. In ähnlicher Weise erreicht Carbamazepin eine Verstärkung der Beclin-2-Aktivität, indem es die Autophagie durch Hemmung der Inositol-Synthese induziert. Die Wirkung von Perhexilin auf den Lipidstoffwechsel und die anschließende Beeinflussung der mit der Autophagie verbundenen Lipidprozesse deutet ebenfalls auf eine Rolle bei der Verstärkung von Beclin 2 hin.

Andere Verbindungen wie Spermidin und Resveratrol wirken über epigenetische bzw. mit Sirtuin zusammenhängende Wege, um die Autophagie zu fördern, was die Aktivität von Beclin 2 verstärken könnte. Metformin, ein weit verbreitetes Antidiabetikum, regelt AMPK hoch, was zur Hemmung des mTOR-Stoffwechsels führt und ein Umfeld für die Autophagie begünstigt, in dem die Funktion von Beclin 2 von entscheidender Bedeutung ist. Nicotinamid, das die Sirtuin-vermittelte Deacetylierung beeinflusst, hat Auswirkungen auf autophagische Prozesse, an denen auch Beclin 2 beteiligt ist. Darüber hinaus haben Trehalose und Salicylat über ihre jeweiligen Mechanismen das Potenzial, die Autophagie zu aktivieren und damit die Aktivität von Beclin 2 zu steigern. Curcumin, das für seine weitreichenden Wirkungen auf zelluläre Signalwege bekannt ist, kann die Autophagie über die Hemmung der AKT/mTOR-Signalübertragung verstärken, was sich möglicherweise auf die Steigerung der Aktivität von Beclin 2 auswirkt. Schließlich schafft 2-Desoxy-D-Glukose ein zelluläres Umfeld, das Energiemangel imitiert und dadurch AMPK und Autophagie aktiviert, Prozesse, die für die Aktivität von Beclin 2 entscheidend sind.

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