Date published: 2025-9-15

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Ggnbp2 Inhibitoren

Gängige Ggnbp2 Inhibitors sind unter underem Aphidicolin CAS 38966-21-1, Camptothecin CAS 7689-03-4, Etoposide (VP-16) CAS 33419-42-0, ATM Kinase Inhibitor CAS 587871-26-9 und NU 7441 CAS 503468-95-9.

Als Ggnbp2-Inhibitoren eingestufte Chemikalien würden eine Reihe von Verbindungen umfassen, die durch ihre Wirkung auf verschiedene zelluläre Prozesse indirekt die Aktivität von Ggnbp2 modulieren können. Die aufgelisteten Chemikalien wirken sich auf Stoffwechselwege wie DNA-Replikation, Reparatur, Fortschreiten des Zellzyklus und Zellüberleben aus. So zielen beispielsweise Hemmstoffe wie Aphidicolin, Camptothecin und Etoposid auf Enzyme ab, die für die DNA-Replikation und -Reparatur entscheidend sind, also auf Prozesse, bei denen Ggnbp2 eine Rolle spielen kann. Folglich können diese Inhibitoren die Funktion und möglicherweise die Regulierung von Ggnbp2 verändern.

Außerdem sind ATM und DNA-PKcs wesentliche Kinasen bei der Reaktion auf DNA-Schäden, und ihre Hemmung durch KU-55933 bzw. NU7441 kann sich auf Signalkaskaden auswirken, an denen Ggnbp2 möglicherweise beteiligt ist. PARP, ATR und CHK1 sind weitere Ziele innerhalb des DNA-Schadensreaktionswegs, und Inhibitoren wie Olaparib, VE-821 und AZD7762 können die Rekrutierung oder Funktion von Proteinen beeinflussen, die an diesem Weg beteiligt sind, darunter möglicherweise auch Ggnbp2. PI3K-Inhibitoren wie PI-103, Wortmannin und LY294002 sowie der Proteinkinase-C-Inhibitor UCN-01 können Signalwege unterbrechen, die das Zellwachstum und -überleben regulieren, was Auswirkungen auf Proteine haben kann, die an diesen Prozessen beteiligt sind, wie z. B. Ggnbp2.

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