Date published: 2025-9-18

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GARNL3 Inhibitoren

Gängige GARNL3 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, Triciribine CAS 35943-35-2 und SP600125 CAS 129-56-6.

GARNL3-Inhibitoren sind chemische Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Aktivität des GTPase-aktivierenden Rap/Ran-GEF-Domänen-ähnlichen Proteins 3 (GARNL3) zu hemmen. GARNL3 gehört zur Ras-Superfamilie der kleinen GTPasen, die an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt sind, darunter Zellsignale, Dynamik des Zytoskeletts und vesikulärer Transport. Strukturell enthalten GARNL3-Inhibitoren oft Motive, die die Bindung an das aktive Zentrum des GARNL3-Proteins erleichtern und dessen Fähigkeit blockieren, mit seinen physiologischen Partnern und nachgeschalteten Signalwegen zu interagieren. Diese Inhibitoren wirken typischerweise, indem sie die Guanin-Nukleotid-Austauschfaktor (GEF)-Aktivität von GARNL3 stören und die Aktivierung seiner assoziierten GTPase-Ziele verhindern. Durch die Modulation des Nukleotidaustauschprozesses hemmen diese Verbindungen effektiv die normalen zellulären Prozesse, die durch GARNL3 reguliert werden, und sind daher wichtige Werkzeuge für die Untersuchung der biochemischen und zellulären Funktionen dieses Proteins. Das chemische Design von GARNL3-Inhibitoren zeichnet sich in der Regel durch eine hohe Selektivität für das GARNL3-Protein aus, wodurch eine minimale Kreuzreaktivität mit anderen GTPase-aktivierenden Proteinen gewährleistet wird. Diese Selektivität wird durch molekulare Strukturen erreicht, die genau zu den Bindungstaschen oder aktiven Stellen von GARNL3 passen und so eine spezifische Hemmung ermöglichen. Zur Entwicklung dieser Inhibitoren können verschiedene Gerüststrukturen verwendet werden, die von kleinen Molekülen bis hin zu größeren makrozyklischen Verbindungen reichen und jeweils so optimiert sind, dass sie ein Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit, Stabilität und Bioverfügbarkeit herstellen. Aufgrund ihrer Fähigkeit, GARNL3 präzise anzugreifen, werden diese Inhibitoren in der Forschung häufig eingesetzt, um die Rolle von GARNL3 in der Zellbiologie zu untersuchen. Sie ermöglichen es Forschern zu untersuchen, wie GARNL3 Prozesse wie die Reorganisation des Zytoskeletts, die Zellmigration und den intrazellulären Transport beeinflusst. Als Forschungswerkzeuge sind GARNL3-Inhibitoren wertvoll, um die funktionellen Beiträge dieses Proteins innerhalb von Signalwegen zu kartieren und die umfassenderen regulatorischen Netzwerke zu verstehen, an denen GARNL3 beteiligt ist.

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