Date published: 2025-12-26

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G7c Aktivatoren

Gängige G7c Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, Forskolin CAS 66575-29-9, Ionomycin CAS 56092-82-1, Okadaic Acid CAS 78111-17-8 und Anisomycin CAS 22862-76-6.

Zu den chemischen Aktivatoren von G7c gehört eine Vielzahl von Verbindungen, die seine funktionelle Aktivierung über verschiedene zelluläre Signalwege und Mechanismen fördern. PMA beispielsweise ist ein starker Aktivator der Proteinkinase C (PKC), die ihrerseits G7c phosphorylieren kann, was zu dessen Aktivierung führt. In ähnlicher Weise erhöht Forskolin den intrazellulären cAMP-Spiegel, der PKA aktiviert, eine weitere Kinase, die G7c phosphorylieren und damit aktivieren kann. Die Erhöhung des intrazellulären Kalziumspiegels durch Ionomycin kann Calmodulin-abhängige Proteinkinasen aktivieren, die ebenfalls G7c zur Phosphorylierung und Aktivierung ansteuern können. Die Hemmung von Proteinphosphatasen durch Okadainsäure führt zu einer erhöhten Phosphorylierung innerhalb der Zelle, wodurch G7c in einem aktiven Zustand gehalten wird. Anisomycin kann durch seine Stimulierung von stressaktivierten Proteinkinasen ebenfalls zur Phosphorylierung und Aktivierung von G7c führen.

Weiter unten auf der Liste kann LY294002 durch Hemmung von PI3K zur Aktivierung von Ersatzwegen führen, die G7c phosphorylieren und damit aktivieren können. Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, kann eine ähnliche Wirkung haben, indem es alternative Kinasen aktiviert, die sich dann gegen G7c richten können. Das Pflanzenhormon 6-Benzylaminopurin, von dem bekannt ist, dass es Cyclin-abhängige Kinasen aktiviert, könnte G7c im Rahmen von Prozessen zur Regulierung des Zellzyklus phosphorylieren. Die Rolle von Thapsigargin bei der Störung der Kalziumhomöostase kann zu einer Kinaseaktivierung führen, die auf G7c abzielt. Dibutyryl-cAMP, ein stabiles cAMP-Analogon, kann PKA aktivieren, das seinerseits G7c phosphorylieren und aktivieren kann. Phosphatidsäure kann durch ihre Rolle bei der Aktivierung des mTOR-Signalweges ebenfalls zur Phosphorylierung und Aktivierung von G7c führen. Calyculin A schließlich führt durch die Hemmung bestimmter Proteinphosphatasen zu einer anhaltenden Phosphorylierung von Proteinen, einschließlich G7c, und erhält so dessen aktiven Zustand aufrecht. Jede dieser Chemikalien kann durch ihre einzigartigen Wechselwirkungen mit verschiedenen zellulären Komponenten und Stoffwechselwegen als Aktivator von G7c fungieren und so seine Rolle in zellulären Prozessen erleichtern.

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