Date published: 2025-10-11

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FLJ46266_4833427G06Rik Inhibitoren

Gängige FLJ46266_4833427G06Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Staurosporin, LY294002, Wortmannin und Rapamycin stellen eine Gruppe von Inhibitoren dar, die direkt die Signalwege modulieren, die die Aktivität von FLJ46266_4833427G06Rik regulieren können. Staurosporin wirkt unter anderem als starker Inhibitor der Proteinkinase C und vermindert dadurch möglicherweise die Phosphorylierung von Zielproteinen, die für die Aktivität von FLJ46266_4833427G06Rik wesentlich sein können. LY294002 und Wortmannin sind beides Inhibitoren von Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K). LY294002 hemmt kompetitiv die ATP-Bindungsstelle von PI3K, was zu einer Blockade des PI3K/Akt-Signalwegs führt, während Wortmannin eine kovalente Bindung mit einem Lysinrest in der katalytischen Domäne von PI3K eingeht und deren Aktivität irreversibel hemmt. Diese Hemmung von PI3K kann die Bildung von PIP3 und die anschließende Aktivierung von Akt verhindern, wodurch die für die Funktion von FLJ46266_4833427G06Rik erforderliche Signalübertragung unterbrochen wird. Rapamycin hemmt spezifisch das mammalian target of rapamycin (mTOR), einen zentralen Regulator des Zellwachstums und der Zellproliferation; seine Hemmung führt zu einer Unterbrechung der mTOR-Signalwege, die für die Regulierung von FLJ46266_4833427G06Rik entscheidend sein könnten.

PD98059, U0126, SB203580, SP600125, PP2, Bortezomib, Sorafenib und Imatinib bilden eine weitere Gruppe von Inhibitoren, die die Aktivität von FLJ46266_4833427G06Rik über verschiedene intrazelluläre Mechanismen beeinflussen. PD98059 und U0126 zielen auf MEK1/2 ab, Schlüsselkomponenten des MAPK/ERK-Signalwegs, wobei PD98059 als selektiver Inhibitor und U0126 als nicht-kompetitiver Inhibitor wirkt. Beide führen zu einer Verringerung der ERK-vermittelten zellulären Funktionen, die die FLJ46266_4833427G06Rik-Aktivität beeinflussen können. SB203580 hemmt selektiv p38 MAPK und beeinflusst damit die zellulären Reaktionen auf Stress und Zytokine, die FLJ46266_4833427G06Rik regulieren könnten. SP600125 hemmt JNK und reduziert dadurch möglicherweise die Transkriptionsaktivität von Genen, die für die Funktion von FLJ46266_4833427G06Rik wesentlich sein könnten.

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