Date published: 2025-9-12

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FDX1L Inhibitoren

Gängige FDX1L Inhibitors sind unter underem Rotenone CAS 83-79-4, Antimycin A CAS 1397-94-0, Oligomycin CAS 1404-19-9, Carbonyl Cyanide m-Chlorophenylhydrazone CAS 555-60-2 und 2-Thenoyltrifluoroacetone CAS 326-91-0.

FDX1L-Inhibitoren sind größtenteils Chemikalien, die indirekt mitochondriale Prozesse beeinflussen, da FDX1L am Elektronentransfer in den Mitochondrien beteiligt ist. Das breite Spektrum dieser Hemmstoffklasse unterstreicht die Komplexität der mitochondrialen Biologie. Rotenon und Antimycin A wirken beispielsweise auf die Elektronentransportkette, wobei sie speziell auf Komplex I bzw. Komplex III abzielen, während Oligomycin die ATP-Synthase beeinträchtigt, was ihren Einfluss auf die zelluläre Energiedynamik verdeutlicht.

Bei genauerer Betrachtung zeigen Verbindungen wie CCCP und FCCP das empfindliche Gleichgewicht des mitochondrialen Membranpotenzials und ihre Wirkung auf die oxidative Phosphorylierung. In einem anderen Ansatz wirkt MitoTEMPO als spezifischer Fänger für reaktive Sauerstoffspezies in den Mitochondrien und unterstreicht das Gleichgewicht zwischen Elektronentransfer und oxidativem Stress. Darüber hinaus haben TTFA, 3-NP und Metformin spezifische hemmende Wirkungen auf verschiedene Komplexe innerhalb der Elektronentransportkette, was die vielschichtige Regulierung der Elektronentransferprozesse unterstreicht. Schließlich bieten 2-DG und Mdivi-1 Einblicke in das Zusammenspiel zwischen Glykolyse, mitochondrialer Dynamik und dem gesamten Zellstoffwechsel.

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Metformin

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Metformin kann den Komplex I hemmen und den zellulären Stoffwechsel beeinflussen.