Date published: 2025-9-12

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FBL13 Inhibitoren

Gängige FBL13 Inhibitors sind unter underem Quercetin CAS 117-39-5, Resveratrol CAS 501-36-0, Curcumin CAS 458-37-7, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5 und Genistein CAS 446-72-0.

FBL13-Inhibitoren stellen eine Klasse von Verbindungen dar, die speziell auf das FBL13-Protein abzielen, einen wesentlichen Bestandteil der zellulären Maschinerie, die an verschiedenen biologischen Prozessen beteiligt ist. FBL13, auch bekannt als F-Box-Protein 13, ist Teil des SCF-Komplexes (Skp1-Cullin-F-Box), der als Ubiquitin-Ligase fungiert. Dieser Komplex ist dafür verantwortlich, bestimmte Proteine mit Ubiquitin-Molekülen zu markieren und sie so für den Abbau durch das Proteasom zu kennzeichnen. Durch die Hemmung von FBL13 stören diese Verbindungen die normale Funktion des SCF-Komplexes, was zur Anhäufung von Proteinen führt, die sonst abgebaut würden. Diese Anhäufung kann sich erheblich auf verschiedene zelluläre Signalwege auswirken, insbesondere auf solche, die mit der Proteinhomöostase und der Regulierung wichtiger Signalproteine zusammenhängen. FBL13-Inhibitoren sind daher wertvolle Hilfsmittel für die Untersuchung der genauen Rolle der Ubiquitinierung in zellulären Prozessen und ermöglichen es Forschern, die komplexen Netzwerke zu analysieren, die die Proteinstabilität und den Proteinumsatz steuern. Die Hemmung von FBL13 hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verständnis des Ubiquitin-vermittelten Proteinabbaus. Diese Inhibitoren ermöglichen es Wissenschaftlern zu beobachten, wie sich die Unterbrechung bestimmter Proteinabbauwege auf den Zellzyklus, die Signalübertragung und andere kritische zelluläre Funktionen auswirkt. Die Untersuchung von FBL13-Inhibitoren gibt auch Aufschluss über das komplizierte Gleichgewicht von Proteinsynthese und -abbau und unterstreicht die Bedeutung von Ubiquitin-Ligasen für die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase. Darüber hinaus werden diese Inhibitoren verwendet, um die umfassenderen Auswirkungen der Proteinakkumulation zu erforschen, wie z. B. ihre Auswirkungen auf zelluläre Stressreaktionen und das Potenzial, Veränderungen in der Genexpression zu induzieren. Durch die Bereitstellung eines Mittels zur selektiven Hemmung von FBL13 bieten diese Verbindungen einen leistungsstarken Ansatz zur Entschlüsselung der Komplexität der Proteinregulation und tragen zu einem tieferen Verständnis der molekularen Mechanismen bei, die der Zellfunktion zugrunde liegen.

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