Date published: 2025-11-1

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FAM71E1 Inhibitoren

Gängige FAM71E1 Inhibitors sind unter underem PP242 CAS 1092351-67-1, PI-103 CAS 371935-74-9, ZSTK 474 CAS 475110-96-4, MK-2206 dihydrochloride CAS 1032350-13-2 und BIX 02189 CAS 1094614-85-3.

FAM71E1-Inhibitoren sind eine Klasse von Verbindungen, die direkt oder indirekt auf die funktionelle Aktivität von FAM71E1 abzielen, indem sie die Komponenten des Zytoskeletts und damit verbundene Signalwege beeinflussen. Latrunculin A und Cytochalasin D binden direkt an Aktin und verhindern dessen Polymerisation bzw. bewirken eine Depolymerisation. Diese Wirkungen führen zu einer Beeinträchtigung der Struktur des Aktinzytoskeletts, wodurch die Rolle von FAM71E1 innerhalb dieses zellulären Rahmens beeinträchtigt wird. ML-7 und Y-27632 hemmen Kinasen wie MLCK und ROCK, die für die Phosphorylierungsvorgänge entscheidend sind, die die Aktin-Myosin-Interaktionen und die Stabilität des Aktinfilaments steuern. Indem sie diese Phosphorylierungsvorgänge verhindern, können diese Inhibitoren indirekt zu einer funktionellen Hemmung von FAM71E1 führen, da es auf ein gut funktionierendes Zytoskelett angewiesen ist.

In ähnlicher Weise kann die Hemmung der Myosin-II-ATPase-Aktivität durch Blebbistatin aktinvermittelte zelluläre Prozesse verändern und dadurch dieFAM71E1-Inhibitoren sind eine Klasse von Verbindungen, die direkt oder indirekt auf die funktionelle Aktivität von FAM71E1 abzielen, indem sie die Komponenten des Zytoskeletts und die damit verbundenen Signalwege beeinflussen. Latrunculin A und Cytochalasin D binden direkt an Aktin und verhindern dessen Polymerisation bzw. bewirken eine Depolymerisation. Diese Wirkungen führen zu einer Beeinträchtigung der Struktur des Aktinzytoskeletts, wodurch die Rolle von FAM71E1 innerhalb dieses zellulären Rahmens beeinträchtigt wird. ML-7 und Y-27632 hemmen Kinasen wie MLCK und ROCK, die für die Phosphorylierungsvorgänge entscheidend sind, die die Aktin-Myosin-Interaktionen und die Stabilität des Aktinfilaments steuern. Indem sie diese Phosphorylierungsvorgänge verhindern, können diese Inhibitoren indirekt zu einer funktionellen Hemmung von FAM71E1 führen, da es auf ein gut funktionierendes Zytoskelett angewiesen ist.