Date published: 2025-9-12

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FAM168B Inhibitoren

Gängige FAM168B Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, Trichostatin A CAS 58880-19-6 und 5-Azacytidine CAS 320-67-2.

PI3K-Inhibitoren wie Wortmannin und LY294002 können die PI3K/AKT-Signalkaskade unterdrücken, die als Regulator zahlreicher Proteine bekannt ist, und dadurch die Aktivität oder Stabilität von FAM168B modulieren. Die mTOR-Signalkaskade ist ein weiterer wichtiger Regulator des Zellwachstums und -stoffwechsels, wobei Rapamycin ein bekannter Inhibitor ist, der Proteine beeinflussen kann, die durch den mTOR-Signalweg kontrolliert werden.

Auf der Ebene der Genexpression können Wirkstoffe wie Trichostatin A und 5-Azacytidin die Transkription von FAM168B beeinflussen, indem sie die epigenetische Landschaft verändern, indem sie die Acetylierungs- bzw. Methylierungsmuster verändern. Im Bereich der Kinasehemmung zielen Verbindungen wie PD98059, SB203580 und SP600125 auf die MAPK-Signalwege ab, die an verschiedenen zellulären Funktionen einschließlich der Proteinregulation beteiligt sind. Die Wirkungen dieser Verbindungen auf FAM168B würden durch die Modulation seines Phosphorylierungsstatus oder seiner Expressionsniveaus erfolgen, was sich auf seine biologische Rolle auswirken würde. Das Ubiquitin-Proteasom-System ist für den Proteinabbau verantwortlich, und Inhibitoren wie Bortezomib und MG132 können den Abbau von FAM168B verhindern und so möglicherweise seine zelluläre Konzentration und Funktion erhöhen. Cyclosporin A und Thapsigargin können durch die Störung der Kalzium-Signalübertragung nachgeschaltete Effekte auf Proteine haben, deren Aktivitäten durch Kalzium reguliert werden, was eine mögliche Wirkung auf FAM168B einschließt.

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