Date published: 2025-9-11

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FAM109A Inhibitoren

Gängige FAM109A Inhibitors sind unter underem Brefeldin A CAS 20350-15-6, SecinH3 CAS 853625-60-2, ML 141 CAS 71203-35-5, ZCL278 CAS 587841-73-4 und EHT 1864 CAS 754240-09-0.

FAM109A-Inhibitoren konzentrieren sich weitgehend auf die Modulation des zellulären Trafficking und der endosomalen Pfade. Brefeldin A und SecinH3 sind Chemikalien, die auf die ARF-Aktivierung bzw. die Cytohesin-Aktivität abzielen. Da diese Proteine eine wichtige Rolle beim vesikulären Trafficking und der Endosomendynamik spielen, können ihre Inhibitoren FAM109A beeinflussen, das innerhalb dieser Pfade wirkt. Ähnlich wirken ML141, ZCL278, EHT 1864 und NSC23766 auf kleine GTPasen wie Cdc42 und Rac, die die Endozytose und den vesikulären Verkehr steuern. Durch Modulation der Aktivität dieser GTPasen kann die endosomale Rolle von FAM109A beeinflusst werden.

Die Rolle der Phosphoinositide bei der endosomalen Sortierung und Reifung ist von zentraler Bedeutung. Daher können Verbindungen wie LY294002 und Wortmannin, die PI3K hemmen, die Vesikelbildung und den Vesikeltransport beeinflussen. Solche Veränderungen der Zelldynamik können indirekt die Funktion von FAM109A beeinflussen. Dynasore zielt auf Dynamin ab, das für die Ablösung der Vesikel von den Membranen unerlässlich ist. Jede Störung dieses Prozesses kann nachgelagerte Auswirkungen auf Proteine haben, die mit Endosomen assoziiert sind, einschließlich FAM109A. TBCA, IPA-3 und Manumycin A schließlich, die auf TBK1, PAK1 bzw. Ras abzielen, sind Vertreter des umfassenderen Ansatzes der Modulation der zellulären Signalübertragung und des zellulären Trafficking.

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