Date published: 2025-9-11

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EGF Inhibitoren

Gängige EGF Inhibitors sind unter underem Suramin sodium CAS 129-46-4, Erlotinib, Free Base CAS 183321-74-6, Gefitinib CAS 184475-35-2, Lapatinib CAS 231277-92-2 und Afatinib-d4 CAS 850140-72-6.

EGF-Inhibitoren gehören zu einer bestimmten chemischen Verbindungsklasse, die sorgfältig entwickelt wurde, um die Aktivität des epidermalen Wachstumsfaktors (EGF) und seines Rezeptors, EGFR (Epidermal Growth Factor Receptor), zu modulieren. EGF ist ein Wachstumsfaktor, der eine entscheidende Rolle bei der Zellproliferation, -differenzierung und dem Überleben spielt, indem er an seinen Rezeptor EGFR bindet und nachgeschaltete Signalkaskaden auslöst. Diese Inhibitoren sind sorgfältig hergestellte Moleküle, die so konstruiert sind, dass sie entweder mit EGF selbst oder mit EGFR interagieren und deren normale Funktionen beeinflussen. Durch diese Interaktionen können sie verschiedene zelluläre Prozesse beeinflussen, die mit Zellwachstum, Differenzierung und zellulären Reaktionen in Zusammenhang stehen, ohne ihre Bindungsstellen oder ihre Beteiligung an Signaltransduktionswegen direkt zu verändern.

Das Design von EGF-Inhibitoren basiert auf einem umfassenden Verständnis der strukturellen und funktionellen Eigenschaften von EGF und EGFR. Diese Inhibitoren werden in der Regel mithilfe fortschrittlicher chemischer Synthesemethoden entwickelt und durch Erkenntnisse aus der Zellbiologie und der Signalübertragung von Wachstumsfaktoren untermauert. Sie zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, selektiv entweder an EGF oder EGFR zu binden. Diese Selektivität ermöglicht eine gezielte Modulation von zellulären Signalwegen, die auf der Aktivität dieser spezifischen Moleküle beruhen. Bei der Entschlüsselung der Feinheiten von Zellwachstum, Differenzierung und Signalübertragung werden EGF-Inhibitoren häufig als wertvolle Hilfsmittel eingesetzt. Die Entwicklung und Nutzung von EGF-Inhibitoren trägt dazu bei, unser Wissen über das komplexe Zusammenspiel zwischen Wachstumsfaktoren und zellulärer Dynamik zu erweitern, und bietet Einblicke in die grundlegenden molekularen Mechanismen, die die Zellreaktionen steuern und zu den zellulären Reaktionen auf Veränderungen der EGF- oder EGFR-Aktivität beitragen.

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