Date published: 2025-9-13

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EG668525 Inhibitoren

Gängige EG668525 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SP600125 CAS 129-56-6.

Zu den chemischen Hemmstoffen von EG668525 gehören eine Reihe von Verbindungen, die auf verschiedene Signalwege abzielen, die alle bei der Regulierung der Aktivität dieses speziellen Proteins zusammenlaufen. Wortmannin und LY294002 beispielsweise sind beides Inhibitoren der Phosphatidylinositol-3-Kinase (PI3K). Indem sie die Aktivität der PI3K blockieren, verhindern diese Inhibitoren die Aktivierung von AKT, einer Kinase, die eine entscheidende Komponente in der Signalkaskade ist, die zur Aktivierung von EG668525 führt. Folglich führt die Hemmung von PI3K durch Wortmannin und LY294002 zu einer Abnahme der Aktivität von EG668525 aufgrund einer verringerten Phosphorylierung durch AKT. In ähnlicher Weise hemmt Rapamycin durch Hemmung des mTOR (mammalian target of rapamycin) die nachgeschalteten Wirkungen des PI3K/AKT-Stoffwechsels, zu denen auch die Modulation von EG668525 gehört.

Eine weitere Modulation der Aktivität von EG668525 erfolgt durch Hemmstoffe, die auf den MAPK-Stoffwechselweg wirken. PD98059, SP600125, SB203580 und U0126 zielen jeweils auf verschiedene Kinasen innerhalb dieses Weges ab, der ebenfalls an der Regulierung von EG668525 beteiligt ist. PD98059 und U0126 hemmen spezifisch MEK1/2, was zu einer geringeren Aktivierung von ERK und einer anschließenden Verringerung der Aktivität von EG668525 führt. SP600125 und SB203580 zielen auf die JNK- bzw. p38-MAP-Kinase ab und tragen durch die Beeinträchtigung anderer Zweige des MAPK-Signalwegs weiter zur Abnahme der EG668525-Funktion bei. Dasatinib und PP2 spielen als Breitspektrum- bzw. selektivere Inhibitoren von Tyrosinkinasen der Src-Familie ebenfalls eine Rolle bei der Regulierung der Aktivität von EG668525. Die Kinasen der Src-Familie können mehrere Signalwege aktivieren, und ihre Hemmung durch diese Chemikalien führt zu einer verringerten Aktivität von EG668525. Imatinib ist zwar in erster Linie für seine Hemmung der BCR-ABL-, c-KIT- und PDGFR-Kinasen bekannt, kann aber indirekt die Signalwege beeinflussen, die die Aktivität von EG668525 modulieren, obwohl seine primären Ziele nicht direkt mit der Regulierung von EG668525 verbunden sind. Zusätzlich zu diesen können Y-27632 und Gefitinib die Aktivität von EG668525 verändern, indem sie auf die Rho/ROCK- und EGFR-Signalwege abzielen. Y-27632 hemmt die Rho-assoziierte Proteinkinase, die Teil des Rho/ROCK-Signalwegs ist, was zu einer verminderten Aktivierung nachgeschalteter Ziele wie EG668525 führt. Gefitinib kann durch die Hemmung der EGFR-Tyrosinkinase die Signalübertragung über verschiedene Wege verringern, die zur Aktivierung von EG668525 führen. Jeder dieser Inhibitoren kann über seine jeweiligen Zielmoleküle zur Regulierung der Aktivität von EG668525 in komplizierten Signalnetzwerken innerhalb der Zelle beitragen.

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