Date published: 2025-10-12

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EG619597 Inhibitoren

Gängige EG619597 Inhibitors sind unter underem D-Pantethine CAS 16816-67-4, Wortmannin CAS 19545-26-7, Sodium chlorate CAS 7775-09-9, N-Ethylmaleimide CAS 128-53-0 und Castanospermine CAS 79831-76-8.

EG619597-Inhibitoren stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die dazu dienen, die Aktivität eines bestimmten Zielproteins oder Signalwegs zu modulieren. Diese Inhibitoren zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, an das aktive Zentrum eines Proteins oder an ein allosterisches Zentrum zu binden, um die biologische Funktion oder die Interaktionen dieses Ziels zu hemmen. Strukturell haben sie oft einen gemeinsamen Kernpharmakophor – eine spezifische Anordnung von Atomen, die für die biologische Aktivität entscheidend ist – und dieser Kern wird modifiziert, um die Bindungsaffinität, Selektivität und Löslichkeit zu erhöhen. Die Modifikationen können verschiedene funktionelle Gruppen umfassen, die die Fähigkeit des Inhibitors beeinflussen, mit Aminosäureresten in der Bindungstasche des Proteins zu interagieren, wodurch die Gesamtinhibitionsaktivität beeinflusst wird. Die detaillierte Molekülstruktur von EG619597-Inhibitoren kann heterocyclische Ringe, aromatische Anteile und Seitenketten enthalten, was zu ihrer Konformationsflexibilität und Bindungswirksamkeit beiträgt. In Bezug auf die chemischen Eigenschaften können EG619597-Inhibitoren verschiedene physikochemische Eigenschaften wie Lipophilie, Wasserstoffbindungspotenzial und Ionisationszustand aufweisen, die sich alle auf ihre Wechselwirkungen mit biologischen Zielen auswirken. Diese Eigenschaften bestimmen auch ihre Stabilität, Absorption und zelluläre Permeabilität. Die Selektivität dieser Inhibitoren wird oft fein abgestimmt, um sicherzustellen, dass sie hauptsächlich mit dem beabsichtigten Ziel interagieren, wodurch Nebenwirkungen und unerwünschte Wechselwirkungen mit anderen Proteinen minimiert werden. Analytische Techniken wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und Massenspektrometrie werden typischerweise eingesetzt, um die durch EG619597-Inhibitoren induzierten Bindungswechselwirkungen und Konformationsänderungen zu untersuchen. Im Rahmen der biochemischen Forschung dienen diese Inhibitoren als wertvolle Hilfsmittel zur Untersuchung der Funktion ihrer Protein-Zielmoleküle, zur Aufklärung von Signalwegen und zum Verständnis der molekularen Grundlagen der biologischen Prozesse, die durch das Zielprotein reguliert werden.

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