Date published: 2025-11-2

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EG435337 Aktivatoren

Gängige EG435337 Activators sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, ISRIB, BEZ235 CAS 915019-65-7, L-Leucine CAS 61-90-5 und Salubrinal CAS 405060-95-9.

Eif1ad7, ein Mitglied der Familie der eukaryotischen Translationsinitiationsfaktoren, die eine 1A-Domäne enthalten, soll eine entscheidende Rolle bei der Translationsinitiierung spielen, indem es die Bindungsaktivität der großen ribosomalen Untereinheit und die Aktivität des Translationsinitiationsfaktors ermöglicht. Seine vorausgesagte Aktivität im Zytoplasma deutet darauf hin, dass er an der Orchestrierung der komplexen Prozesse der Proteinsynthese beteiligt ist. Die genauen Funktionen von Eif1ad7 werden noch erforscht, aber es zeigt sich, dass es eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Translationsinitiation spielt und verschiedene Signalwege mit der dynamischen Landschaft der zellulären Proteinsynthese verbindet. An der Aktivierung von Eif1ad7 ist eine ganze Reihe von chemischen Regulatoren beteiligt, die jeweils die komplizierte Maschinerie der Translationsinitiation beeinflussen. Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, aktiviert Eif1ad7 indirekt, indem er zelluläre Wege moduliert, die an der Translationsinitiation beteiligt sind. ISRIB, ein Inhibitor der Integrierten Stressreaktion (ISR), fördert die Expression von Eif1ad7, indem er die eIF2α-Phosphorylierung abschwächt und so die Translationsinitiation verbessert. Dactolisib, ein dualer PI3K/mTOR-Inhibitor, wirkt sich auf die Translationskontrolle aus und aktiviert indirekt die Eif1ad7-Expression, indem er nachgeschaltete Signalwege moduliert. L-Leucin, eine Aminosäure, stimuliert direkt die mTORC1-Signalübertragung und fördert die Eif1ad7-Expression durch Beeinflussung der Translationsinitiationsfaktoren. Salubrinal, ein eIF2α-Phosphatase-Inhibitor, aktiviert Eif1ad7 indirekt, indem er die eIF2α-Phosphorylierung verlängert und so die Translationsinitiation beeinflusst. CGP57380, ein MNK-Inhibitor, fördert indirekt die Expression von Eif1ad7 durch Modulation der eIF4E-Phosphorylierung und der Translationsinitiationsprozesse.

Perifosin, ein AKT-Inhibitor, wirkt sich auf die mTOR-Signalübertragung aus und aktiviert indirekt die Eif1ad7-Expression, indem es die Translationsinitiierungsfaktoren beeinflusst. PF-4708671, ein AMPK-Inhibitor, fördert indirekt die Eif1ad7-Expression, indem er die zelluläre Energieerfassung und die Translationsinitiierung moduliert. CHIR-99021, ein GSK-3β-Inhibitor, aktiviert Eif1ad7 indirekt, indem er die Wnt-Signalübertragung moduliert und die Translationsinitiierungsfaktoren beeinflusst. 4EGI-1, ein Inhibitor der eIF4E/eIF4G-Interaktion, aktiviert Eif1ad7 indirekt, indem er die cap-abhängige Translationsinitiation unterbricht und die Translationskontrolle beeinflusst. Cisplatin, ein DNA-schädigender Wirkstoff, beeinflusst indirekt die Eif1ad7-Expression, indem er sich auf Signalwege auswirkt, die mit der Translationsinitiierung in Verbindung stehen. Thapsigargin, ein SERCA-Inhibitor, aktiviert indirekt die Eif1ad7-Expression, indem er den ER-Stress und die Translationskontrolle durch die Unfolded Protein Response (UPR) moduliert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aktivierung von Eif1ad7 eng mit der Modulation von Translationsinitiationsfaktoren verknüpft ist, die von einer Vielzahl chemischer Regulatoren beeinflusst werden. Diese Regulatoren wirken sich auf zelluläre Prozesse aus, die mit der Proteinsynthese verbunden sind, was die dynamische Rolle von Eif1ad7 bei der Koordinierung der Translationsinitiation unterstreicht. Die Verflechtung verschiedener Signalwege verdeutlicht die Komplexität der Eif1ad7-Aktivierung und ihre zentrale Rolle bei der Regulierung der zellulären Proteinsynthese.

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