Date published: 2025-9-6

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

D2DR Substraten

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von GLP-1-Inhibitoren für verschiedene Anwendungen an. GLP-1-Inhibitoren oder Glucagon-like Peptide-1-Inhibitoren sind eine faszinierende Kategorie von Verbindungen in der biochemischen Forschung, da sie wichtige Stoffwechselwege modulieren können. Diese Inhibitoren spielen eine wichtige Rolle bei Untersuchungen des Glukosestoffwechsels und der Insulinsignalübertragung und ermöglichen Einblicke in grundlegende biologische Prozesse. Die Hemmung der GLP-1-Aktivität ermöglicht es den Forschern, die Rolle von GLP-1 bei der Regulierung der Glukosehomöostase und der Appetitkontrolle zu untersuchen, was zu einem tieferen Verständnis der Stoffwechselregulation beiträgt. In der wissenschaftlichen Forschung werden GLP-1-Hemmer in vitro eingesetzt, um die molekularen Mechanismen zu untersuchen, die dem Energiehaushalt, den zellulären Signalwegen und dem Nährstoffmetabolismus zugrunde liegen. Diese Kategorie von Inhibitoren dient als entscheidendes Instrument zur Erklärung der komplexen Wechselwirkungen zwischen Hormonen und zellulären Rezeptoren und trägt so zur Erweiterung unseres Wissens über Endokrinologie und Stoffwechsel bei. Die Verfügbarkeit dieser Inhibitoren hat zahlreiche Studien ermöglicht, die die physiologischen und biochemischen Implikationen der GLP-1-Signalübertragung in verschiedenen Spezies erforschen, was ihre Bedeutung in der wissenschaftlichen Gemeinschaft weiter unterstreicht. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren GLP-1-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

GSK 789472 hydrochloride

1257326-24-1sc-358242
sc-358242A
10 mg
50 mg
$155.00
$660.00
(0)

GSK 789472 Hydrochlorid zeigt faszinierende Wechselwirkungen mit D2-Dopaminrezeptoren, die durch sein einzigartiges Gleichgewicht von Hydrophilie und Lipophilie gekennzeichnet sind. Das Vorhandensein spezifischer funktioneller Gruppen verbessert seine Fähigkeit zur Bildung transienter Komplexe, die die Rezeptoraktivierungswege beeinflussen. Sein kinetisches Verhalten deutet auf ein schnelles Assoziations- und Dissoziationsprofil hin, was eine nuancierte Modulation der Rezeptorsignalgebung erleichtern könnte. Darüber hinaus kann die Löslichkeit der Verbindung in verschiedenen Medien ihre Bioverfügbarkeit und Interaktionsdynamik in biologischen Systemen erheblich verändern.