CRIP3-Aktivatoren beziehen sich auf eine Gruppe von Verbindungen, die entweder direkt oder indirekt die Aktivität oder Expression von CRIP3 fördern können. Forskolin und BAY 60-6583 beispielsweise stimulieren beide die cAMP-Produktion, die spezifische zelluläre Prozesse aktivieren kann, die mit einer Hochregulierung von CRIP3 verbunden sind. Andererseits unterstreichen Ionomycin und Capsaicin die Rolle der Kalzium-Signalübertragung. Indem sie die intrazelluläre Kalziumkonzentration erhöhen, aktivieren sie spezifische kalziumabhängige Mechanismen, die zu einer Steigerung der CRIP3-Aktivität führen.
Eine direkte Kinase-Aktivierung, wie sie bei den Auswirkungen von PMA auf PKC und von 8-Br-cGMP auf PKG zu beobachten ist, kann spezifische Signalwege stimulieren, die zu einer CRIP3-Aktivierung führen. Vor allem rezeptorvermittelte Wege, wie die durch EGF, Bradykinin oder Epinephrin initiierten, zeigen die Fähigkeit dieser Verbindungen, Kaskaden in Gang zu setzen, die zur Hochregulierung von CRIP3 führen. Der Einfluss von Capsaicin auf den TRPV1-Kanal und seine nachfolgenden zellulären Wirkungen können eine entscheidende Rolle spielen, wenn die CRIP3-Aktivierung calciumabhängig ist. Die Rolle von DAPT und Rapamycin wirft ein Licht auf das komplizierte Geflecht zellulärer Signalwege, bei dem die Aktivierung eines Signalweges zur Modulation eines anderen führen kann, wodurch Proteine wie CRIP3 beeinflusst werden.
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