Date published: 2025-10-15

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CRB2 Aktivatoren

Gängige CRB2 Activators sind unter underem Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4, Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Sodium Chloride CAS 7647-14-5, Potassium Chloride CAS 7447-40-7 und Zinc CAS 7440-66-6.

CRB2-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die indirekt die funktionelle Aktivität von Crumbs Homolog 2 (CRB2) verstärken, wobei der Schwerpunkt auf seiner Rolle bei der Zelladhäsion, der Integrität der epithelialen Barriere und der Bildung von Zellverbindungen liegt. Zu den bemerkenswerten Verbindungen dieser Klasse gehören Calciumchlorid, Magnesiumchlorid, Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Zinkacetat, die jeweils zur Modulation bestimmter zellulärer Prozesse beitragen, die sich indirekt auf die Funktionalität von CRB2 auswirken. Calciumchlorid beispielsweise spielt eine zentrale Rolle bei der Verbesserung der Funktion von CRB2, indem es kalziumabhängige Adhäsionswege moduliert, die für die Aufrechterhaltung der Zellintegrität entscheidend sind. In ähnlicher Weise beeinflusst Magnesiumchlorid die Aktivität von CRB2 durch die Beeinflussung von Magnesium-abhängigen Signalmechanismen, die für die Bildung von Zellverbänden entscheidend sind. Natriumchlorid und Kaliumchlorid tragen dazu bei, indem sie das osmotische bzw. das ionische Gleichgewicht modulieren und so die Rolle von CRB2 bei der Aufrechterhaltung der epithelialen Barriere und der Zell-Zell-Kommunikation beeinflussen. Zinkacetat mit seiner spezifischen Rolle in zinkabhängigen Signalwegen verbessert die Funktionalität von CRB2 in zellulären Verbindungen, die für die Gewebearchitektur entscheidend sind.

Darüber hinaus umfasst die Klasse der CRB2-Aktivatoren Mangan(II)-chlorid, Eisen(III)-chlorid, Kupfer(II)-sulfat, Natriumbicarbonat, Ammoniumchlorid, Natriumphosphat und Magnesiumsulfat, die jeweils eine einzigartige Rolle bei der Beeinflussung der CRB2-Aktivität spielen. Mangan(II)-chlorid und Eisen(III)-chlorid modulieren mangan- bzw. eisenabhängige zelluläre Prozesse und wirken sich damit indirekt auf die Rolle von CRB2 bei der Zelladhäsion und -integrität aus. Die Beteiligung von Kupfer(II)sulfat an kupfervermittelten Signalwegen beeinflusst die Funktion von CRB2 bei der Stabilität von Zellverbindungen. Natriumbicarbonat und Ammoniumchlorid regulieren den intrazellulären pH-Wert und beeinflussen die Beteiligung von CRB2 an der Aufrechterhaltung der Homöostase und Polarität von Epithelzellen. Natriumphosphat und Magnesiumsulfat tragen durch ihre Rolle bei der phosphatabhängigen bzw. der magnesiumvermittelten Signalübertragung zur Verstärkung der CRB2-Aktivität bei der Bildung von Zellübergängen bei.

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