Date published: 2025-10-11

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CRB1 Aktivatoren

Gängige CRB1 Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, 25-Hydroxyvitamin D3 monohydrate CAS 63283-36-3, Dibutyryl-cAMP CAS 16980-89-5, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9 und Forskolin CAS 66575-29-9.

CRB1-Aktivatoren stellen eine Kategorie chemischer Verbindungen dar, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Aktivität des Proteins CRB1 (Crumbs homolog 1) zu modulieren, das ein wichtiger Bestandteil des Crumbs-Proteinkomplexes ist. CRB1 ist wesentlich an der Bildung und Aufrechterhaltung der Polarität von Epithelzellen beteiligt und trägt wesentlich zur ordnungsgemäßen Bildung und Funktion der Adhärensverbindungen in Netzhautzellen bei. Es ist bekannt, dass das Protein mit anderen Proteinen wie PALS1 und PATJ interagiert, um den Crumbs-Komplex zu bilden, der für die korrekte Lokalisierung und das Funktionieren des Komplexes bei der zellulären Polarität und der Bildung von Tight Junctions von wesentlicher Bedeutung ist.

Die Aktivierung von CRB1 durch diese Verbindungen kann über direkte oder indirekte Mechanismen erfolgen. Direkte CRB1-Aktivatoren binden an CRB1 und bewirken eine Konformationsänderung, die seine Interaktion mit seinen Partnerproteinen innerhalb des Crumbs-Komplexes fördert, was ihre Stabilisierung an der Zellmembran verbessert und die Rolle des Komplexes bei der Aufrechterhaltung der Zellarchitektur beeinflusst. Indem sie die korrekte Lokalisierung und Funktion von CRB1 verbessern, könnten direkte Aktivatoren die Integrität von Epithelschichten wie der Netzhaut und die Organisation von Zellstrukturen unterstützen. Indirekte CRB1-Aktivatoren könnten die Aktivität von CRB1 durch die Regulierung von Signalwegen beeinflussen, die das Expressionsniveau von CRB1 oder seine posttranslationalen Modifikationen beeinflussen. Zu diesen Modifikationen könnten Phosphorylierung, Ubiquitinierung oder andere molekulare Veränderungen gehören, die sich auf die Stabilität, Lokalisierung oder Protein-Protein-Interaktionen von CRB1 auswirken können. Darüber hinaus könnten indirekte Aktivatoren die zelluläre Umgebung oder die Aktivität anderer Proteine modulieren, die mit dem Crumbs-Komplex interagieren, und so die Funktion von CRB1 innerhalb dieses Komplexes beeinflussen.

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