Date published: 2025-10-12

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CRAMP Inhibitoren

Gängige CRAMP Inhibitors sind unter underem Dexamethasone CAS 50-02-2, Aspirin CAS 50-78-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, Tetracycline CAS 60-54-8 und Hydrocortisone CAS 50-23-7.

CRAMP-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl von Chemikalien, die indirekt die Expression oder Aktivität von CRAMP beeinflussen, indem sie verschiedene zelluläre und biochemische Signalwege modulieren. Diese Inhibitoren wirken in erster Linie durch eine Veränderung der Entzündungs- und Immunreaktionen, die wichtige Regulatoren der CRAMP-Expression und -Aktivität sind. So unterdrücken beispielsweise Glukokortikoide wie Dexamethason und Hydrocortison die NF-κB-Signalübertragung, einen Signalweg, der für die Hochregulierung von CRAMP als Reaktion auf Entzündungsreize entscheidend ist. In ähnlicher Weise können NSAIDs wie Aspirin und Ibuprofen durch ihre entzündungshemmende Wirkung zu einer verringerten Expression von CRAMP führen, die bei Entzündungszuständen häufig induziert wird.

Neben den entzündungshemmenden Medikamenten spielen auch Immunsuppressiva wie Rapamycin, Methotrexat, Cyclosporin und Infliximab eine Rolle bei der Hemmung von CRAMP. Diese Wirkstoffe verringern die Immunaktivierung, was in der Folge zu einer Verringerung der CRAMP-Expression führen kann, da CRAMP Teil der Reaktion des Immunsystems auf Krankheitserreger und Entzündungsreize ist. Antibiotika wie Tetracyclin und Azithromycin zielen zwar in erster Linie auf das mikrobielle Wachstum ab, besitzen aber auch entzündungshemmende Eigenschaften, die sich ebenfalls auf die CRAMP-Expression auswirken könnten. Der gemeinsame Nenner dieser verschiedenen Chemikalien ist ihre Fähigkeit, Immun- und Entzündungswege zu hemmen, die für die Regulierung von CRAMP von zentraler Bedeutung sind, was sie zu indirekten Hemmstoffen dieses antimikrobiellen Peptids macht.

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