Date published: 2025-9-12

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CNTFRα Inhibitoren

Gängige CNTFRα Inhibitors sind unter underem H-89 dihydrochloride CAS 130964-39-5, Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7 und U-0126 CAS 109511-58-2.

Die chemische Klasse der CNTFRα-Inhibitoren besteht aus einer Vielzahl von Verbindungen, die indirekt die Aktivität von CNTFRα durch Modulation verschiedener Signalwege und zellulärer Mechanismen beeinflussen. Diese Inhibitoren interagieren nicht direkt mit CNTFRα; stattdessen beeinflussen sie verschiedene biochemische Wege oder zelluläre Prozesse, die mit der Funktion von CNTFRα verbunden sind, was zu dessen Hemmung führt.

Inhibitoren wie H-89 und Staurosporin zeigen die Rolle der Kinasehemmung bei der Modulation von Signalwegen, die sich mit CNTFRα kreuzen. Durch Hemmung von Proteinkinasen wie PKA oder eines breiten Spektrums von Kinasen können diese Verbindungen indirekt die CNTFRα-Aktivität herunterregulieren. Wirkstoffe, die auf den PI3K/AKT-Signalweg abzielen, wie LY294002 und Wortmannin, zeigen einen weiteren Mechanismus auf, durch den die CNTFRα-Aktivität moduliert werden kann. Die Hemmung von Signalwegen wie MEK/MAPK und mTOR durch U0126, PD98059 und Rapamycin veranschaulicht die vielfältigen Ziele dieser chemischen Inhibitoren. Darüber hinaus wird die Rolle der Kalzium-Signalübertragung bei der CNTFRα-Regulierung durch die Einbeziehung von Kalziumkanalblockern wie Nimodipin, Verapamil und Nifedipin sowie von Wirkstoffen wie Dantrolen, die die Kalziumfreisetzung beeinträchtigen, unterstrichen. Diese Verbindungen weisen auf die Bedeutung von kalziumabhängigen Wegen bei der indirekten Regulierung von CNTFRα hin.

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