CNPase-Aktivatoren stellen eine vielfältige Gruppe von Chemikalien dar, die die Funktion der CNPase indirekt beeinflussen, indem sie verwandte Signalwege modulieren. In erster Linie wirken diese Aktivatoren durch die Erhöhung der intrazellulären zyklischen Nukleotidspiegel (cAMP oder cGMP), die durch die Hemmung spezifischer Phosphodiesterasen oder die Aktivierung der Adenylatzyklase erreicht wird.
Die erhöhten cAMP- oder cGMP-Spiegel führen zur Aktivierung von Proteinkinasen wie PKA und PKG. Diese Kinasen spielen eine entscheidende Rolle bei der Phosphorylierung einer Vielzahl von Proteinen und beeinflussen damit Signalkaskaden, die sich mit den Funktionswegen der CNPase überschneiden. Die indirekte Aktivierung der CNPase durch diese Chemikalien ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Modulation der CNPase-Aktivität ermöglicht, ohne direkt mit dem Protein selbst zu interagieren.
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