Date published: 2025-9-21

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citrin Aktivatoren

Gängige citrin Activators sind unter underem α-Ketoglutaric Acid CAS 328-50-7, Malic acid CAS 6915-15-7, L-Carnitine CAS 541-15-1, Pyruvic acid CAS 127-17-3 und L-Arginine CAS 74-79-3.

Die chemische Klasse der Citrin-Aktivatoren umfasst eine vielfältige Gruppe von Verbindungen, die indirekt die Funktion von Citrin beeinflussen, indem sie den mitochondrialen Stoffwechsel und die damit verbundenen Wege modulieren. Diese Aktivatoren wirken, indem sie die Gesamteffizienz mitochondrialer Prozesse verbessern, was sich wiederum positiv auf die Citrinfunktion auswirken kann. Verbindungen wie α-Ketoglutarat, Malat und Pyruvat sind wichtige Zwischenprodukte im Tricarbonsäurezyklus (TCA) und spielen eine Rolle im mitochondrialen Stoffwechsel. Ihr Vorhandensein und ihre Verfügbarkeit können die Funktion von Citrin indirekt verbessern, indem sie den Aspartat-Glutamat-Austausch beeinflussen, den Citrin in den Mitochondrien vermittelt. L-Carnitin und L-Arginin, die am Fettsäuretransport bzw. am Harnstoffzyklus beteiligt sind, können ebenfalls indirekt die Citrin-Aktivität modulieren. Die Rolle von L-Carnitin beim Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien kann die mitochondriale Effizienz und damit auch die Funktion von Citrin beim Aminosäuretransport verbessern. L-Arginin trägt als Teil des Harnstoffzyklus zum Gleichgewicht des Stickstoffmetabolismus bei, der eng mit der Funktion der Mitochondrien verbunden ist, in denen Citrin eine Rolle spielt.

Darüber hinaus können NADH und Coenzym Q10, wesentliche Bestandteile der mitochondrialen Elektronentransportkette, die Funktion von Citrin indirekt beeinflussen. NADH als Elektronendonator und Coenzym Q10, das den Elektronentransport erleichtert, tragen zur Aufrechterhaltung der mitochondrialen Funktion bei, die für die wirksame Funktion von Citrin unerlässlich ist. Kreatin, Berberin und Resveratrol tragen ebenfalls zu dieser Klasse bei, indem sie sich auf den zellulären Energiestoffwechsel und die mitochondriale Biogenese auswirken. Ihre Auswirkungen auf die mitochondriale Effizienz könnten die Rolle von Citrin beim Metaboliten-Transport positiv beeinflussen. Alpha-Liponsäure und Magnesium, die für ihre Rolle bei der Verbesserung der mitochondrialen Funktion bzw. der ATP-Synthese bekannt sind, sind ebenfalls von Bedeutung. Die antioxidativen Eigenschaften der Alpha-Liponsäure und ihre Rolle im Energiestoffwechsel könnten die mitochondriale Umgebung, in der Citrin wirkt, unterstützen. Magnesium, das für die ATP-Produktion unerlässlich ist, trägt indirekt zur optimalen Funktion der mitochondrialen Prozesse bei, einschließlich derjenigen, an denen Citrin beteiligt ist.

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