Date published: 2025-9-10

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CIRH1A Inhibitoren

Gängige CIRH1A Inhibitors sind unter underem Oligomycin A CAS 579-13-5, Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9 und U-0126 CAS 109511-58-2.

CIRH1A-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell darauf abzielen, die Aktivität des CIRH1A-Proteins (Zirrhose, autosomal-rezessiv 1A), auch bekannt als UTP4, zu hemmen. CIRH1A spielt eine entscheidende Rolle bei der Ribosomenbiogenese, insbesondere beim Aufbau der kleinen Untereinheit der Ribosomen im Nukleolus. Als wesentlicher Bestandteil des Prozesses der kleinen Untereinheit erleichtert CIRH1A die frühen Schritte der Verarbeitung ribosomaler RNA (rRNA), die für die Produktion funktioneller Ribosomen von entscheidender Bedeutung ist. Ribosomen sind die molekularen Maschinen, die für die Proteinsynthese in allen lebenden Zellen verantwortlich sind, und ihr ordnungsgemäßer Zusammenbau ist für die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase von entscheidender Bedeutung. Durch die Hemmung von CIRH1A stören diese Verbindungen den Zusammenbau der Ribosomen, was zu Defekten bei der rRNA-Verarbeitung und einer daraus resultierenden Verringerung der Effizienz der Proteinsynthese führt. Die Untersuchung von CIRH1A-Inhibitoren liefert wertvolle Erkenntnisse über die Regulation der Ribosomenbiogenese und die umfassenderen zellulären Folgen einer Störung dieses essenziellen Prozesses. Durch die Hemmung von CIRH1A können Forscher untersuchen, wie sich Defekte beim Zusammenbau der Ribosomen auf die allgemeinen zellulären Funktionen auswirken, einschließlich Wachstum, Teilung und Stoffwechsel. Durch die Blockierung von CIRH1A können Wissenschaftler beobachten, wie Zellen auf eine beeinträchtigte Proteinsynthese reagieren, und die Kompensationsmechanismen erforschen, die als Reaktion auf solche Störungen ausgelöst werden können. Diese Forschung ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der komplexen regulatorischen Signalwege, die an der Ribosomenproduktion beteiligt sind, und dafür, wie sich Veränderungen in diesen Signalwegen auf die zelluläre Physiologie auswirken können. CIRH1A-Inhibitoren sind wichtige Werkzeuge, um die molekularen Feinheiten des Ribosomenaufbaus zu untersuchen und aufzudecken, wie die strenge Kontrolle der Ribosomenproduktion zur umfassenderen Regulierung der zellulären Proteinhomöostase beiträgt.

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