Date published: 2025-9-20

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CGNL1 Inhibitoren

Gängige CGNL1 Inhibitors sind unter underem Actinomycin D CAS 50-76-0, α-Amanitin CAS 23109-05-9, Chloroquine CAS 54-05-7, Cycloheximide CAS 66-81-9 und Emetine CAS 483-18-1.

CGNL1-Inhibitoren gehören zu einer bestimmten Kategorie chemischer Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität des CGNL1-Proteins, auch bekannt als Cingulin-like 1, zu hemmen. CGNL1 ist ein Mitglied der Cingulin-Proteinfamilie, die hauptsächlich mit der Organisation und Aufrechterhaltung von Tight Junctions in Epithel- und Endothelzellen in Verbindung gebracht wird. Tight Junctions sind spezialisierte Zell-Zell-Verbindungen, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der parazellulären Permeabilität von epithelialen und endothelialen Barrieren spielen. Sie sind für die Aufrechterhaltung der Integrität dieser Barrieren unerlässlich, gewährleisten den selektiven Durchtritt von Ionen, Molekülen und gelösten Stoffen zwischen benachbarten Zellen und bilden gewebespezifische Barrieren in verschiedenen Organen, wie dem Magen-Darm-Trakt und der Blut-Hirn-Schranke. Insbesondere CGNL1 ist an der Organisation von Tight-Junction-Proteinen und der Regulierung ihrer Funktionen beteiligt und trägt so zur Aufrechterhaltung der Barriereintegrität bei. CGNL1-Inhibitoren werden hauptsächlich für Forschungszwecke entwickelt und dienen Wissenschaftlern und Forschern als wichtige Hilfsmittel bei der Untersuchung der molekularen Mechanismen und Funktionen, die mit diesem Protein im Zusammenhang mit der Biologie der Zellverbindungen und der Zellphysiologie verbunden sind.

CGNL1-Inhibitoren bestehen in der Regel aus kleinen Molekülen oder chemischen Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, mit dem CGNL1-Protein zu interagieren und dessen normale Funktion bei der Organisation und Aufrechterhaltung von Tight Junctions zu stören. Durch die Hemmung von CGNL1 können diese Verbindungen möglicherweise die ordnungsgemäße Zusammensetzung und Funktion von Tight Junctions beeinträchtigen, was zu Veränderungen der parazellulären Permeabilität und der Barriereintegrität führt. Forscher verwenden CGNL1-Inhibitoren in Laborumgebungen, um die Aktivität dieses Proteins zu manipulieren und seine Rolle in verschiedenen zellulären Prozessen zu untersuchen, insbesondere in solchen, die mit der Bildung und Regulierung von Tight Junctions zusammenhängen. Diese Inhibitoren liefern wertvolle Einblicke in die molekularen Mechanismen, durch die CGNL1 zur Aufrechterhaltung der epithelialen und endothelialen Barrierefunktion beiträgt, und tragen zu einem tieferen Verständnis seiner Bedeutung im Kontext der zellulären Physiologie und der Biologie der Zellverbindungen bei. Obwohl CGNL1-Inhibitoren möglicherweise umfassendere Auswirkungen haben, besteht ihr Hauptzweck darin, Wissenschaftler bei der Entschlüsselung der Feinheiten der CGNL1-vermittelten Regulation der Tight Junctions zu unterstützen.

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