Date published: 2025-10-16

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CCDC67 Aktivatoren

Gängige CCDC67 Activators sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Forskolin CAS 66575-29-9 und (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5.

CCDC67-Aktivatoren gehören zu einer speziellen Kategorie von Wirkstoffen, die auf die Aktivität des Coiled-Coil-Domain-haltigen Proteins 67 (CCDC67) abzielen und diese verstärken. Als Mitglied der Coiled-Coil-Proteinfamilie zeichnet sich CCDC67 durch sein strukturelles Motiv aus, das aus zwei oder mehr Alpha-Helices besteht, die in einer Supercoil-Konfiguration umeinander gewickelt sind. Dieses Strukturmerkmal wird häufig mit der Erleichterung von Protein-Protein-Interaktionen in Verbindung gebracht, was darauf hindeutet, dass CCDC67 durch seine Beteiligung an der Komplexbildung mit anderen Proteinen eine Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen spielen könnte. Die genauen biologischen Funktionen von CCDC67 sind nach wie vor weitgehend rätselhaft, es wird jedoch angenommen, dass es zu einem komplizierten Netzwerk von intrazellulären Signal- und Strukturgerüsten beiträgt. Aktivatoren von CCDC67 sollen daher die Funktion des Proteins verbessern, indem sie möglicherweise seine korrekte Faltung, Stabilität oder seine Interaktion mit anderen zellulären Komponenten fördern. Diese Aktivatoren könnten wirken, indem sie direkt an CCDC67 binden, seine Konformation so verändern, dass die Interaktion mit anderen Proteinen begünstigt wird, oder indem sie die Signalwege modulieren, die seine Expression und Aktivität regulieren.

Die Untersuchung und Entwicklung von CCDC67-Aktivatoren erfordert einen differenzierten Ansatz, der chemische Biologie mit molekularen Techniken kombiniert. Die anfängliche Entdeckung wird häufig durch das Screening chemischer Bibliotheken auf Moleküle vorangetrieben, die in der Lage sind, die Aktivität von CCDC67 zu erhöhen, was mit verschiedenen In-vitro-Tests gemessen wird. Diese Assays können Veränderungen in der Stabilität des Proteins, seiner Bindungsaffinität für Partnerproteine oder seiner Fähigkeit, seine mutmaßlichen Funktionen in der Zelle auszuführen, erfassen. Nach der Identifizierung werden die CCDC67-Aktivatoren weiter untersucht, um ihren Wirkmechanismus zu beschreiben. Entscheidend für diesen Prozess sind Techniken wie die Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) oder die isotherme Titrationskalorimetrie (ITC), die Einblicke in die Kinetik und Thermodynamik der Aktivatorbindung geben können. Darüber hinaus könnten strukturbiologische Methoden wie Röntgenkristallographie oder Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) eingesetzt werden, um die genaue Art und Weise, wie Aktivatoren mit CCDC67 auf atomarer Ebene interagieren, sichtbar zu machen.

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