Date published: 2025-9-19

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CCDC158 Inhibitoren

Gängige CCDC158 Inhibitors sind unter underem Colchicine CAS 64-86-8, Taxol CAS 33069-62-4, Cytochalasin D CAS 22144-77-0, Nocodazole CAS 31430-18-9 und ML-7 hydrochloride CAS 110448-33-4.

Chemikalien, die als CCDC158-Inhibitoren eingestuft werden können, sind keine direkten Inhibitoren im herkömmlichen Sinne, sondern eher Wirkstoffe, die die zellulären Prozesse und Wege beeinflussen können, bei denen CCDC158 eine Rolle spielen könnte. Zu diesen Verbindungen gehören solche, die auf das Zytoskelett abzielen, wie Colchicin und Paclitaxel, die die Mikrotubuli-Dynamik stören können und damit möglicherweise die Beteiligung von CCDC158 an der Zellstruktur und -teilung beeinflussen. In ähnlicher Weise können Cytochalasin D, Nocodazol und Latrunculin A die Aktinfilamente verändern, was die Rolle von CCDC158 bei der Aufrechterhaltung der Zellarchitektur beeinträchtigen kann.

Die zweite Gruppe von Verbindungen umfasst solche, die die Zellkontraktilität und -motilität beeinflussen, wie ML-7, Blebbistatin und Y-27632, die verschiedene Motoren und Kinasen hemmen, die das Zytoskelett und die Zellmotilität regulieren. Diese Inhibitoren können den strukturellen Kontext beeinflussen, in dem CCDC158 wirkt. Withaferin A und Jasplakinolid können durch die Veränderung der Integrität von Zytoskelett-Elementen auch die Funktionsfähigkeit von CCDC158 beeinflussen. Ciliobrevin D und Dynasore sind Beispiele für Verbindungen, die spezifischere zelluläre Strukturen und Prozesse wie die Ziliengenese bzw. den vesikulären Transport beeinflussen können, an denen CCDC158 entweder direkt oder indirekt beteiligt sein könnte.

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