Date published: 2025-11-28

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CCDC150 Inhibitoren

Gängige CCDC150 Inhibitors sind unter underem Ibrutinib CAS 936563-96-1, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Imatinib CAS 152459-95-5 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

Zu den CCDC150-Inhibitoren gehören Chemikalien, die auf eine Vielzahl von intrazellulären Signalwegen abzielen und die Funktion des Proteins beeinträchtigen. So wirkt Ibrutinib beispielsweise auf die Bruton-Tyrosinkinase (BTK), was indirekt die Aktivität von CCDC150 verändern kann, wenn letzteres Teil von Signalkaskaden ist, an denen BTK beteiligt ist. Trichostatin A, ein HDAC-Inhibitor, kann Genexpressionsprofile beeinflussen und könnte die Transkriptionsregulation von CCDC150 beeinträchtigen. Wortmannin und Ly294002, beides PI3K-Inhibitoren, bieten einen alternativen Ansatzpunkt für die Beeinflussung zellulärer Signalwege, die die Funktion von CCDC150 verändern. Der GSK-3-Inhibitor IX könnte durch Hemmung von GSK-3 die Wnt- und andere Signalwege modifizieren und dabei CCDC150 einbeziehen.

Darüber hinaus weisen der Akt-Inhibitor MK-2206, der Aurora-Kinase-Inhibitor ZM-447439 und der mTOR-Inhibitor Rapamycin jeweils einen eigenen Mechanismus auf, durch den sie die Zellfunktionen und damit auch CCDC150 beeinflussen können. Tofacitinib und Ruxolitinib können als JAK-Inhibitoren die Zytokin-vermittelte Signalübertragung unterbrechen. Zusammen bieten diese Inhibitoren einen umfassenden Ansatz zur Beeinflussung der Funktion von CCDC150, indem sie verschiedene zelluläre Signalwege, in denen dieses schwer fassbare Protein eine Rolle spielen könnte, behindern. Durch diese unterschiedlichen Wirkmechanismen bieten sie eine diversifizierte Strategie, um die Funktion von CCDC150 gründlicher zu untersuchen.

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