Forskolin und 8-Bromo-cAMP, die den cAMP-Spiegel in der Zelle erhöhen können, wodurch die Proteinkinase A (PKA) aktiviert und möglicherweise mit CCDC144B assoziierte Proteine beeinflusst werden. Ähnlich wirkt IBMX, indem es den Abbau von cAMP hemmt, was zu einer anhaltenden Aktivierung von cAMP-abhängigen Signalwegen führt. Andererseits aktiviert PMA die PKC, die eine entscheidende Rolle bei der Phosphorylierung von Proteinen spielt und dadurch deren Aktivität moduliert. Ionomycin wirkt durch einen Anstieg des intrazellulären Kalziumspiegels, der eine Reihe von kalziumabhängigen Proteinen und Signalwegen aktivieren kann.
Inhibitoren wie Calyculin A und Staurosporin beeinflussen den Phosphorylierungszustand von Proteinen, entweder durch Hemmung von Phosphatasen oder durch Modulation der Kinaseaktivität, wodurch sie indirekt Proteine wie CCDC144B beeinflussen. U73122 und LY294002 zielen auf spezifische Enzyme ab, die an der Phospholipid-Signalübertragung in der Membran beteiligt sind, wie die Phospholipase C bzw. PI3K, die zahlreiche nachgeschaltete Signalereignisse beeinflussen können. Rapamycin, ein weiterer Wirkstoff dieser Klasse, hemmt bekanntermaßen mTOR, einen zentralen Regulator des Zellstoffwechsels und -wachstums, was weitreichende Auswirkungen auf die Aktivität von Proteinen und Signalnetzwerken haben kann. Darüber hinaus bieten Wirkstoffe wie Dibutyryl cGMP und KN-93, die sich auf cGMP-abhängige Signalwege bzw. auf die Ca2+/Calmodulin-abhängige Kinase II auswirken, zusätzliche Wege, über die die Signalübertragung modifiziert werden kann, was sich möglicherweise auf die Funktion eines breiten Spektrums von Proteinen, einschließlich CCDC144B, auswirkt.
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