Date published: 2025-10-23

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Calcitonin Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Calcitonin-Inhibitoren für verschiedene Anwendungen an. Calcitonin-Inhibitoren sind unverzichtbare Werkzeuge zur Untersuchung der Funktion und Regulierung von Calcitonin, einem Hormon, das für seine Rolle im Kalzium- und Knochenstoffwechsel bekannt ist. Durch die gezielte Hemmung der Calcitonin-Aktivität können Forscher seine Auswirkungen auf die Kalziumhomöostase und die Knochenresorption untersuchen und so Einblicke in die komplexen Regulationsmechanismen gewinnen. In der wissenschaftlichen Forschung werden Calcitonin-Inhibitoren eingesetzt, um die nachgeschalteten Effekte der Calcitonin-Hemmung auf zelluläre Prozesse wie Osteoklastenaktivität, Knochenbildung und Calcium-Signalwege zu untersuchen. Die Forscher setzen diese Inhibitoren ein, um die molekularen Mechanismen zu untersuchen, durch die Calcitonin mit seinem Rezeptor interagiert und verschiedene Signalkaskaden beeinflusst. Darüber hinaus sind Calcitonin-Inhibitoren wertvoll für Hochdurchsatz-Screening-Assays, die darauf abzielen, neue Modulatoren der Calcitonin-Aktivität zu identifizieren, was die Entdeckung neuer Regulationswege und potenzieller Forschungsziele erleichtert. Der Einsatz von Calcitonin-Inhibitoren unterstützt die Entwicklung von Versuchsmodellen, um die komplizierten Wechselwirkungen zwischen Calcitonin und anderen Hormonen oder Signalmolekülen, die am Knochen- und Kalziumstoffwechsel beteiligt sind, zu untersuchen. Indem sie eine präzise Kontrolle der Calcitonin-Aktivität ermöglichen, erleichtern diese Inhibitoren detaillierte Studien über die Rolle von Calcitonin in der Zellphysiologie. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Calcitonin-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.
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SB 268262

217438-17-0sc-362793
sc-362793A
10 mg
50 mg
$199.00
$849.00
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SB 268262 fungiert als Calcitonin-Analogon und zeigt einzigartige Wechselwirkungen mit Calcitonin-Rezeptoren durch spezifische Konformationsänderungen, die die Bindungsaffinität erhöhen. Sein strukturelles Design fördert eine effektive Dimerisierung, die die nachgeschalteten Signalwege beeinflusst. Die hydrophilen Regionen des Wirkstoffs erleichtern die Solvatisierung, während seine ausgeprägte Stereochemie eine selektive Bindung an Zielproteine ermöglicht, wodurch physiologische Reaktionen moduliert werden. Diese Spezifität in der Rezeptorinteraktion unterstreicht sein Potenzial für eine nuancierte biologische Aktivität.