Date published: 2025-9-17

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C6orf52 Inhibitoren

Gängige C6orf52 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Chemische Inhibitoren von C6orf52 können ihre Wirkung über verschiedene molekulare Wege entfalten, die sich jeweils in unterschiedlicher Weise auf die Funktion des Proteins auswirken. Staurosporin zielt auf vorgelagerte Proteinkinasen ab, die C6orf52 regulieren, was zu einer Abnahme seiner funktionellen Aktivität führt. Wortmannin und LY294002 wirken beide als PI3K-Inhibitoren, wodurch der PI3K/AKT-Signalweg, ein entscheidender Vermittler für die Funktion von C6orf52, behindert wird. In ähnlicher Weise unterbricht Rapamycin den mTOR-Signalweg, einen weiteren für das ordnungsgemäße Funktionieren von C6orf52 wichtigen Signalweg. Durch diese Maßnahmen sorgen die genannten Chemikalien dafür, dass der Aktivierungszustand von C6orf52 beeinträchtigt wird, was zu einer funktionellen Hemmung des Proteins führt.

PD98059 und U0126 hemmen MEK, einen Teil des MAPK/ERK-Wegs, der zum Funktionszustand von C6orf52 beiträgt, was zu einer Verringerung seiner Aktivität führt. SP600125 und SB203580 zielen auf den JNK- bzw. den p38-MAPK-Signalweg ab, die beide entscheidend für die Signalübertragung sind, die die Aktivität von C6orf52 beeinflusst. Dasatinib und PP2 hemmen spezifisch die Kinasen der Src-Familie und Abl, die stromaufwärts gelegene Regulatoren von Signalwegen sind, an denen C6orf52 beteiligt ist, und dämpfen so die Aktivität des Proteins. Darüber hinaus hemmen Bisindolylmaleimid I und Go6983 PKC, das an der Aktivierung von Signalwegen beteiligt ist, die C6orf52 für seine Funktion benötigt, und erreichen so eine Verringerung der funktionellen Aktivität des Proteins durch die Hemmung von PKC-vermittelten Signalereignissen. Indem sie auf spezifische Kinasen oder Signalwege abzielen, sorgen die einzelnen Inhibitoren für eine präzise und direkte Verringerung des Funktionszustands von C6orf52, ohne sich auf allgemeine Mechanismen der Proteintranslation oder -expression zu stützen.

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