Date published: 2025-9-15

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C430003P19Rik Aktivatoren

Gängige C430003P19Rik Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6, Thapsigargin CAS 67526-95-8, PMA CAS 16561-29-8 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

C430003P19Rik-Aktivatoren wäre ein Begriff, der auf Moleküle angewendet würde, die spezifisch die Aktivität des Proteins erhöhen, das durch das Gen C430003P19Rik kodiert wird. Der Prozess der Entdeckung und Entwicklung von Aktivatoren für ein bestimmtes Protein umfasst in der Regel einen vielschichtigen Ansatz, beginnend mit einem Hochdurchsatz-Screening (HTS). Bei diesem Verfahren werden automatisierte Plattformen eingesetzt, um eine große Bibliothek chemischer Verbindungen auf ihre Fähigkeit zu testen, die Proteinfunktion zu modulieren. Im Fall von C430003P19Rik würden die HTS-Assays so konzipiert, dass sie eine Hochregulierung der Proteinaktivität erkennen. Diese Assays verwenden häufig Reportersysteme, die Änderungen der Fluoreszenz oder Lumineszenz anzeigen können, um die Proteinaktivität anzuzeigen. Solche Systeme ermöglichen eine schnelle Quantifizierung und Identifizierung von Verbindungen, die die Aktivität von C430003P19Rik verstärken können. Die Moleküle, die eine signifikante und reproduzierbare Aktivitätssteigerung aufweisen, werden dann für eine gründlichere Validierung durch sekundäre Assays ausgewählt. Diese sekundären Assays sind von entscheidender Bedeutung, da sie die spezifische Wirkung des Aktivators auf das Protein bestätigen und alle falsch positiven Ergebnisse ausschließen, die aufgrund unspezifischer Effekte oder Artefakte des anfänglichen Screening-Prozesses entstanden sein könnten. Sobald eine Verbindung als echter Aktivator von C430003P19Rik validiert wurde, wird sie detaillierten mechanistischen Studien unterzogen, um die Interaktion mit dem Zielprotein zu verstehen. Strukturanalyseverfahren wie Röntgenkristallographie oder Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) können hochauflösende Bilder des Proteins im Komplex mit dem Aktivatormolekül liefern und zeigen, wie der Aktivator an das Protein bindet und eine Aktivitätssteigerung induziert. Diese strukturellen Informationen sind für das Verständnis der genauen molekularen Interaktionen, die zur Aktivierung führen, von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus werden biophysikalische Assays wie die Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) und die isotherme Titrationskalorimetrie (ITC) eingesetzt, um die Bindungskinetik und Affinität zwischen dem C430003P19Rik-Protein und seinen Aktivatoren zu messen.

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