Date published: 2025-11-6

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C20orf194 Aktivatoren

Gängige C20orf194 Activators sind unter underem Dibutyryl-cAMP CAS 16980-89-5, Zoledronic acid, anhydrous CAS 118072-93-8, Pioglitazone CAS 111025-46-8, 5-Azacytidine CAS 320-67-2 und (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5.

Aktivatoren von C20orf194 können als Verbindungen verstanden werden, die zelluläre Wege oder Prozesse beeinflussen, die wiederum eine indirekte Wirkung auf die Expression oder Funktion des Proteins haben können. Während direkte Aktivatoren noch nicht identifiziert sind, müssen bei der Untersuchung indirekter Aktivatoren die unzähligen Wege untersucht werden, die sich mit der biologischen Rolle von C20orf194 überschneiden. Zelluläre Signalübertragung, Genexpression und Stoffwechselregulation sind die entscheidenden Bereiche, in denen indirekte Aktivatoren wirken. So können beispielsweise Verbindungen wie Dibutyryl-cAMP und Sildenafil den Gehalt an zyklischen Nukleotiden erhöhen, die als sekundäre Botenstoffe an einer Vielzahl von zellulären Prozessen beteiligt sind und sich auf die Signallandschaft auswirken, zu der C20orf194 gehört. In ähnlicher Weise bieten Stoffwechselmodulatoren wie Pioglitazon und Beta-Hydroxybutyrat Wege zur indirekten Beeinflussung von C20orf194 durch die Veränderung des Lipidstoffwechsels bzw. des Energiehaushalts.

Die Modulation der Genexpression durch epigenetische Mechanismen, wie sie bei Verbindungen wie 5-Azacytidin zu beobachten ist, stellt einen weiteren Weg dar, über den die Aktivität von C20orf194 indirekt beeinflusst werden kann. Diese Verbindungen wirken nicht direkt auf C20orf194, können aber das Transkriptionsmilieu verändern, das seine Expression steuert. Darüber hinaus sind Verbindungen wie Epigallocatechingallat und Nicotinamidmononukleotid an einem breiten Spektrum von Signal- und Stoffwechselwegen beteiligt, einschließlich der Modulation von Transkriptionsfaktoren und des zellulären Redoxstatus. Die Störung dieser komplexen Netzwerke durch die genannten Verbindungen kann ein intrazelluläres Umfeld schaffen, das entweder die Hochregulierung der C20orf194-Expression oder die Verbesserung der Proteinstabilität und -funktion begünstigt. Dieses komplizierte Geflecht von Wechselwirkungen unterstreicht die indirekten Aktivatoren, die die Aktivität von C20orf194 modulieren, und bietet eine Grundlage für die weitere Erforschung der funktionellen Dynamik dieses Proteins.

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