Date published: 2025-10-11

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C17orf112 Aktivatoren

Gängige C17orf112 Activators sind unter underem Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9, Ionomycin CAS 56092-82-1, PD 98059 CAS 167869-21-8, Rapamycin CAS 53123-88-9 und 2-Deoxy-D-glucose CAS 154-17-6.

An der funktionellen Modulation von C17orf112 ist eine Vielzahl chemischer Verbindungen beteiligt, die jeweils auf spezifische Signalwege und Mechanismen innerhalb der Zelle abzielen. Isoproterenol und BIM-26226 modulieren durch ihre Wirkung auf den beta-adrenergen Rezeptor den intrazellulären cAMP-Spiegel und die PKA-Aktivität und beeinflussen damit möglicherweise Signalwege, an denen C17orf112 beteiligt ist. Diese Modulation kann zu einer verstärkten Phosphorylierung von Proteinen in diesen Stoffwechselwegen führen und damit die Aktivität von C17orf112 beeinflussen. Kalziumionophore wie Ionomycin erhöhen die intrazelluläre Kalziumkonzentration und aktivieren dadurch kalziumabhängige Signalwege, die sich mit den Signalwegen, an denen C17orf112 beteiligt ist, überschneiden können, wodurch seine Funktion potenziell verstärkt wird.

Darüber hinaus verändern Hemmstoffe wie PD98059 und SB431542, die auf die MEK- bzw. TGF-beta-Rezeptoren abzielen, wichtige Signalkaskaden. Die Hemmung des MAPK/ERK-Signalwegs durch PD98059 könnte zur Aktivierung alternativer Signalwege führen, an denen C17orf112 beteiligt ist, während SB431542 die mit C17orf112 verbundenen TGF-beta-Signalwege modulieren könnte. Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, und 2-Desoxy-D-Glukose, ein Glykolyse-Inhibitor, wirken sich auf den Zellstoffwechsel und die Wachstumswege aus und beeinflussen möglicherweise diejenigen, in denen C17orf112 aktiv ist. Darüber hinaus kann die Hemmung der Proteinphosphatasen PP1 und PP2A durch Okadasäure den Phosphorylierungszustand von Proteinen in den Signalwegen von C17orf112 verändern und so möglicherweise dessen Aktivität verstärken. Y-27632 und ZM447439 als Inhibitoren der ROCK- bzw. Aurora-Kinase beeinflussen die Dynamik des Zytoskeletts und die mit dem Zellzyklus verbundenen Wege, was sich auf die Aktivität von C17orf112 auswirken könnte. Temozolomid mit seinen DNA-schädigenden Wirkungen und Niclosamid, das den STAT3-Signalweg hemmt, beeinflussen möglicherweise auch Wege, an denen C17orf112 beteiligt ist. Durch ihre gezielten Wirkungen auf spezifische zelluläre Signalmechanismen erleichtern diese chemischen Verbindungen gemeinsam die Modulation der Aktivität von C17orf112 und veranschaulichen so das komplizierte Netz der zellulären Regulierung und die nuancierte Rolle, die diese Aktivatoren bei der Beeinflussung der Funktion dieses spezifischen Proteins spielen.

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