Date published: 2025-9-11

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C16orf48_E130303B06Rik Inhibitoren

Gängige C16orf48_E130303B06Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, SP600125 CAS 129-56-6, SB 203580 CAS 152121-47-6 und U-0126 CAS 109511-58-2.

PI3K, JNK, p38 MAPK und MEK, wodurch Phosphorylierungsereignisse beeinflusst werden, die die Proteinaktivität, die Lokalisierung und die Protein-Protein-Interaktionen regulieren können. Inhibitoren wie Staurosporin, LY294002, SP600125, SB203580, U0126 und PD98059 fallen in diese Kategorie, da sie jeweils in der Lage sind, spezifische Kinase-Signalkaskaden zu unterbrechen, die für die Funktion von C16orf48_E130303B06Rik entscheidend sein können.

Darüber hinaus gibt es Chemikalien, die in die Proteinsynthese- und -abbaupfade eingreifen, wie Rapamycin und MG132. Die Hemmung von mTOR durch Rapamycin kann sich auf die Übersetzung von Proteinen auswirken und so das Zellwachstum und den Stoffwechsel beeinflussen, während die Hemmung des Proteasoms durch MG132 zu einer Anhäufung von Proteinen führen kann, was sich auf den Proteinumsatz und die Signalübertragung auswirkt. Die Hemmung des Hedgehog-Signalwegs durch Cyclopamin und die Unterbrechung der Aurora-Kinase-Aktivität durch ZM-447439 sind Beispiele für Inhibitoren, die sich auf Entwicklungswege bzw. die Zellteilung auswirken können, also auf Prozesse, die für die Zellfunktionen und die Homöostase wesentlich sind. Die Rolle von Gefitinib bei der Hemmung des EGFR kann sich auf die Zellproliferation und Apoptose auswirken, während Y-27632 durch seine Wirkung auf den ROCK-Signalweg die Zellstruktur und -beweglichkeit beeinflussen kann.

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