Date published: 2025-12-20

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C16orf13_0610011F06Rik Inhibitoren

Gängige C16orf13_0610011F06Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, SB 203580 CAS 152121-47-6, U-0126 CAS 109511-58-2 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

Kinaseinhibitoren wie Staurosporin, das für sein breites Spektrum an kinaseinhibitorischer Aktivität bekannt ist und den Phosphorylierungszustand zahlreicher Proteine verändern kann. In ähnlicher Weise sind LY294002 und U0126 spezifische Inhibitoren von PI3K bzw. MEK1/2. Durch die Hemmung dieser Kinasen können sie die nachgeschalteten Signalwege Akt und ERK modulieren, die für zahlreiche zelluläre Prozesse von entscheidender Bedeutung sind, darunter auch für die Funktion und Expression von Proteinen.

Andere Inhibitoren wie Rapamycin und Bortezomib wirken durch Hemmung von mTOR bzw. des Proteasoms. Die Hemmung von mTOR durch Rapamycin kann zu einer verringerten Proteinsynthese führen, während Bortezomib aufgrund des verringerten Abbaus zu einer Anhäufung von Proteinen führen kann. Die Rolle von Cyclopamin bei der Hemmung des Hedgehog-Signalwegs kann sich auf die Zelldifferenzierung und -proliferation auswirken, während PD0325901, ähnlich wie U0126, gezielt MEK hemmen und die Aktivität des ERK-Signalwegs beeinflussen kann. Chemikalien wie SP600125 und ZM-447439 hemmen den JNK-Signalweg bzw. die Aurora-Kinasen, was sich auf verschiedene Aspekte der Zellsignalisierung und -teilung auswirken kann. CNQX kann durch die Modulation der synaptischen Übertragung die neuronalen Signalwege beeinflussen.

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