Date published: 2025-9-13

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BC051142 Inhibitoren

Gängige BC051142 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Bisindolylmaleimide I (GF 109203X) CAS 133052-90-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

Chemische Inhibitoren des in den Hoden exprimierten basischen Proteins 1 können ihre hemmende Wirkung über verschiedene Mechanismen entfalten. Staurosporin, ein potenter Kinaseinhibitor, verhindert die Phosphorylierung von Proteinen, einen Prozess, der für die Aktivität des in den Hoden exprimierten basischen Proteins 1 wesentlich ist. Durch die Blockierung dieser Phosphorylierung behindert Staurosporin direkt die funktionellen Prozesse, an denen das in den Hoden exprimierte basische Protein 1 beteiligt ist. In ähnlicher Weise hemmt Bisindolylmaleimid I spezifisch die Proteinkinase C, die eine Rolle in der Phosphorylierungskaskade spielt, die die Aktivität des in den Hoden exprimierten basischen Proteins 1 regulieren kann. Durch die Unterbrechung dieser Kaskade sorgt Bisindolylmaleimid I dafür, dass die für die Funktion des in den Hoden exprimierten basischen Proteins 1 erforderlichen phosphorylierungsabhängigen Mechanismen behindert werden.

LY294002 und Wortmannin sind Inhibitoren von PI3K, einem vorgeschalteten Regulator des Signalwegs, der die Aktivität des in den Hoden exprimierten Basisproteins 1 steuern kann. Durch die Unterbrechung der PI3K-Aktivität können diese Inhibitoren die Signalübertragung behindern, die zum Funktionszustand des in den Hoden exprimierten Basisproteins 1 beiträgt. Rapamycin bindet direkt an mTOR, eine zentrale Komponente des Signalwegs, der die Aktivität des in den Hoden exprimierten Basisproteins 1 steuern kann. Diese Bindung hemmt die mTOR-Funktion und damit die für die Aktivität des Proteins erforderliche Signalübertragung. PD98059 und U0126 richten sich gegen MEK, was zu einer Hemmung der ERK-Aktivierung führt. Da ERK ein nachgeschalteter Effektor in dem Signalweg ist, der die Funktion des in den Hoden exprimierten basischen Proteins 1 regulieren kann, führt seine Hemmung durch diese Chemikalien zu einer verringerten Aktivität des Proteins. SP600125 und SB203580 sind selektiv für die JNK- bzw. p38-MAP-Kinase, und durch Hemmung dieser Kinasen unterbrechen sie die Signalkaskade, die zur Aktivierung des in den Hoden exprimierten basischen Proteins 1 führen kann. PP2 und Dasatinib zielen beide auf Kinasen der Src-Familie ab, die in mehrere Signalwege involviert sind, die bei der Regulierung der Aktivität des in den Hoden exprimierten basischen Proteins 1 zusammenlaufen können. Durch die Hemmung dieser Kinasen können diese Chemikalien die Signalübertragung behindern, die andernfalls zum Funktionszustand des Proteins beitragen würde. Schließlich hemmt Y-27632 ROCK, das die Dynamik des Aktinzytoskeletts beeinflussen kann, eine Komponente, die für die Signalwege, die die Aktivität des in den Hoden exprimierten Basisproteins 1 steuern, von entscheidender Bedeutung sein kann. Durch die Hemmung von ROCK kann Y-27632 somit die Signalwege behindern, die für die Ausübung der Funktion des Proteins erforderlich sind.

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