Date published: 2025-10-27

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BC025816 Inhibitoren

Gängige BC025816 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9 und Triciribine CAS 35943-35-2.

Chemische Inhibitoren von BC025816 können durch ihre Wirkung auf verschiedene zelluläre Signalwege und Prozesse, die für die Funktion des Proteins wesentlich sind, verstanden werden. Staurosporin dient als archetypischer Kinaseinhibitor, der dafür bekannt ist, dass er eine Vielzahl von Proteinkinasen hemmt. Dies kann zu einer funktionellen Hemmung von BC025816 führen, indem es seine potenzielle Phosphorylierung oder Aktivierung behindert, die durch diese Kinasen vermittelt werden kann. In ähnlicher Weise greifen sowohl Wortmannin als auch LY294002 in den PI3K/Akt-Signalweg ein. Durch die Hemmung von PI3K verhindern diese Chemikalien die Aktivierung nachgeschalteter Signalwege, zu denen auch Akt gehört, eine Kinase, die für die Funktion von BC025816 wesentlich sein könnte. Die Hemmung dieses Signalwegs kann zu einer Verringerung der Aktivität von BC025816 führen, insbesondere wenn seine Funktion von der Akt-vermittelten Phosphorylierung abhängt.

Darüber hinaus ist Rapamycin ein bekannter Inhibitor des mTOR-Signalwegs, der ein zentraler Regulator des Zellwachstums und -überlebens ist. Durch Hemmung von mTOR kann Rapamycin zur Hemmung von BC025816 führen, wenn das Protein an mTOR-vermittelten Prozessen beteiligt ist. Triciribin hemmt direkt Akt, was ebenfalls zu einer funktionellen Hemmung von BC025816 führt, indem es die Kinaseaktivität von Akt stoppt. PD98059 und U0126, beides selektive MEK-Inhibitoren, greifen in den MAPK/ERK-Signalweg ein. Indem sie die Aktivierung dieses Weges verhindern, können diese Inhibitoren die Aktivität von BC025816 verringern, wobei davon ausgegangen wird, dass es eine Rolle bei der MAPK/ERK-Signalübertragung spielt. Parallel dazu greifen SP600125 und SB203580 in den JNK- bzw. p38-MAPK-Signalweg ein. SP600125 hemmt JNK, das möglicherweise an der Aktivität von BC025816 beteiligt ist, insbesondere bei Stressreaktionen, während SB203580 p38 MAPK hemmt, was für die Rolle von BC025816 bei Entzündungen oder Differenzierung von Bedeutung sein könnte. Lestaurtinib und AG490, beides JAK2-Inhibitoren, unterbrechen den JAK/STAT-Signalweg. Die Hemmung dieses Weges durch diese Chemikalien könnte die Aktivität von BC025816 verringern, wenn es an Prozessen beteiligt ist, die durch die JAK/STAT-Signalübertragung gesteuert werden. Schließlich zielt ZM447439 auf Aurora-Kinasen ab, die für die Progression des Zellzyklus wesentlich sind. Durch die Unterbrechung dieser Kinasen kann ZM447439 BC025816 hemmen, wenn das Protein eine Rolle bei der Zellteilung oder anderen Prozessen spielt, die mit der Aurora-Kinase-Aktivität verbunden sind.

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